Stressig und unorganisiert

Das Studium war bisher von Stress, Verwirrung und totaler Planungsunsicherheit durchzogen.
Ab der Einführungsveranstaltung wird einem permanent Stress gemacht und auf das hohe Niveau des Studiengangs und der Lehre verwiesen.
Es gibt ohnehin schon wenige Veranstaltungen und in jedem Fach sind viele Abgaben fällig, die alle als Gruppenarbeit stattfinden.
Es fallen ständig Lehrveranstaltungen aus oder werden verschoben, genau wie die Deadlines. Dadurch kann man überhaupt kein Privatleben planen. Dazu kommt, dass Professoren ohne Rücksichtnahme Prüfungstermine in die Semesterferien legen, sodass man auch diese nicht für sich hat und planen kann. Dieses Semester war von einigen schwierigen Umständen durchzogen, für die niemand etwas kann wie den Todesfall einer Dozentin oder dem Hackerangriff. Der Umgang damit ist der trotzdem fragwürdig, von den Studierenden wird für die Unsicherheit und die fehlenden Informationen Verständnis gefordert, während die Studierenden trotzdem Leistungen vollbringen müssen als wäre alles in Ordnung.
Dazu kommt die völlige Überforderung des Fakultätsservicebüros und des Studierendensekretariats, wenn es um Anrechnungen und Sonderregelungen geht. Man muss ewig auf Antworten warten, bekommt Infos teilweise nur von Kommiliton*innen die das selbe Problem hatten und ist allgemein mit allen Problemen allein gelassen.

Allgemein ist dieses Studium durch den Stress und die Unsicherheit eine psychische Belastung und nicht empfehlenswert.