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Bildungsvielfalt durch die Mischung von BWL,...
Viel Schein - wenig sein
Die Uni ist eindeutig gut darin, sich selbst zu präsentieren - der tatsächlich Inhalt ist allerdings weniger glanzvoll.
Das Bewerbungsverfahren war extrem stressig, es gab kaum Rückmeldung, und wenn, dann erst Wochen nach Anfrage. Auch während dem Studium hat man ständig das Gefühl, schlecht informiert zu sein und keine Antwort von Dozenten zu bekommen ist vollkommen normal.
Der Studiengang an sich hat gute Konzepte, schwankt aber ständig zwischen extrem spezifischen Wissen und kompletter Oberflächlichkeit - am Ende kann man dann vieles ein bisschen.
Es gibt wirklich gute Dozenten, die sich viel Arbeit machen, allerdings gibt es auch jene, die entweder so wirken, als ob sie die Studierenden aus Prinzip hassen oder solche, die keinerlei Aufwand für die Lehre verschwenden wollen.
Das Bewerbungsverfahren war extrem stressig, es gab kaum Rückmeldung, und wenn, dann erst Wochen nach Anfrage. Auch während dem Studium hat man ständig das Gefühl, schlecht informiert zu sein und keine Antwort von Dozenten zu bekommen ist vollkommen normal.
Der Studiengang an sich hat gute Konzepte, schwankt aber ständig zwischen extrem spezifischen Wissen und kompletter Oberflächlichkeit - am Ende kann man dann vieles ein bisschen.
Es gibt wirklich gute Dozenten, die sich viel Arbeit machen, allerdings gibt es auch jene, die entweder so wirken, als ob sie die Studierenden aus Prinzip hassen oder solche, die keinerlei Aufwand für die Lehre verschwenden wollen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Extrem unterschiedlich - manche Dozenten hat man das ganze Semester kein einziges Mal zu Gesicht bekommen. Andere weigern sich schlicht weg, die man gegebenen Möglichkeiten zu nutzen.
Andere Dozenten wiederum stecken extrem viel Arbeit in den online Unterricht. Regelung durch die Hochschule selbst fehlen - und das merkt man.
Andere Dozenten wiederum stecken extrem viel Arbeit in den online Unterricht. Regelung durch die Hochschule selbst fehlen - und das merkt man.
L. hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 71% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 57% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 67% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 70% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.55% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.92% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.57% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 41% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.63% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegetarisch.73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.44% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.