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Spannendes Studium Commitment notwendig
Fundiertes Studium mit Stärken und Schwächen
Das Studium gestaltet sich sehr anspruchsvoll - aber es ist alles machbar.
Die Qualität der Dozenten sowie der Lerninhalte ist sehr Dozentenabhängig, aber größtenteils gut. Es gibt einzelne Ausnahmen, bei denen wir mit dem Dozenten/der Dozentin nicht zufrieden waren. Insgesamt gibt man sich sehr viel Mühe, auch eher „trockenere“ Stoffe möglichst praxisnahe zu vermitteln. Die Qualität der Praktika schwankt ein wenig und lässt zum Teil den klinischen Bezug vermissen (v.a. Physik und Chemie im ersten Semester) - dafür wird man aber im zweiten Semester mit einer sehr guten Biochemie-Vorlesung entschädigt.
Zur Ausstattung… ist halt eine Universität. Alle Vorlesungssääle verfügen über Beamer. Die Einrichtung in Form von Sitzmöglichkeiten/Tischen ist zwar veraltet, aber ausreichend. Das Chemielabor macht einen sehr modernen Eindruck, wobei eine Klimaanlage schmerzlich vermisst wird - was auch für viele andere Orte gilt. Die Vorlesungssääle auf der Morgenstelle (für die Naturwissenschaften) sind eigentlich was die Temeperaturen im Sommer betrifft echt angenehm, im Winter aber eher kühl. Die „Labore“ fürs Praktikum für Physik und Biologie für Mediziner wirken veraltet und.
Das Studium an sich ist sehr gut organisiert - es wird alles von der Uni übernommen und auch Sondereinteilungen sind möglich. Es gibt einen klaren Leitfaden für zu absolvierende Kurse, Anforderungen, Stundenpläne, Kurseinteilungen, usw. Top!
Literatur steht vor allem in der Bib mäßig zur Verfügung. Oft sind die Bücher bereits am ersten Tag eines neuen Fachs vergriffen. Alternativ wird von der Uni aber auch ein Online-Zugang zu verschiedenen Literaturen angeboten. Je nach Dozent gibt es sogar die Folien online, wobei manchmal von den Studenten bzw. Semestersprechern nachgeholfen werden muss. Es gibt auch „Umwege“, mit denen man dann zu Beginn des Studiums durch andere Dozenten in Kontakt kommt. Am Ende des Tages erhält jeder ausreichend Material oder Literatur, ohne groß Geld ausgeben zu müssen.
Alle Dozenten sind zu einer Evaluation verpflichtet, sodass für alle Studenten die Möglichkeit gegeben ist, die Dozenten anonym zu bewerten. Ob dies Einfluss auf die Auswahl der Dozenten bzw. die Qualität der Vorlesungen hat kann ich nicht bewerten.
Innerhalb unseres Studiengangs herrscht ein sehr angenehmes Klima im Kurs. Es ist überhaupt nicht kompetitiv und eigentlich sind auch alle hilfsbereit - das hat mich positiv überrascht, da mir vor dem Studium zu Ohren kam, dass das Studium in Tübingen sehr kompetitiv sei.
Von Seiten der Fachschaft und verschiedenen Arbeitsgruppen gibt es sehr viele Möglichkeiten, sich auch freiwillig weiterzubilden oder anderweitig ins Uni-Leben einzubinden.
Die Qualität der Dozenten sowie der Lerninhalte ist sehr Dozentenabhängig, aber größtenteils gut. Es gibt einzelne Ausnahmen, bei denen wir mit dem Dozenten/der Dozentin nicht zufrieden waren. Insgesamt gibt man sich sehr viel Mühe, auch eher „trockenere“ Stoffe möglichst praxisnahe zu vermitteln. Die Qualität der Praktika schwankt ein wenig und lässt zum Teil den klinischen Bezug vermissen (v.a. Physik und Chemie im ersten Semester) - dafür wird man aber im zweiten Semester mit einer sehr guten Biochemie-Vorlesung entschädigt.
Zur Ausstattung… ist halt eine Universität. Alle Vorlesungssääle verfügen über Beamer. Die Einrichtung in Form von Sitzmöglichkeiten/Tischen ist zwar veraltet, aber ausreichend. Das Chemielabor macht einen sehr modernen Eindruck, wobei eine Klimaanlage schmerzlich vermisst wird - was auch für viele andere Orte gilt. Die Vorlesungssääle auf der Morgenstelle (für die Naturwissenschaften) sind eigentlich was die Temeperaturen im Sommer betrifft echt angenehm, im Winter aber eher kühl. Die „Labore“ fürs Praktikum für Physik und Biologie für Mediziner wirken veraltet und.
Das Studium an sich ist sehr gut organisiert - es wird alles von der Uni übernommen und auch Sondereinteilungen sind möglich. Es gibt einen klaren Leitfaden für zu absolvierende Kurse, Anforderungen, Stundenpläne, Kurseinteilungen, usw. Top!
Literatur steht vor allem in der Bib mäßig zur Verfügung. Oft sind die Bücher bereits am ersten Tag eines neuen Fachs vergriffen. Alternativ wird von der Uni aber auch ein Online-Zugang zu verschiedenen Literaturen angeboten. Je nach Dozent gibt es sogar die Folien online, wobei manchmal von den Studenten bzw. Semestersprechern nachgeholfen werden muss. Es gibt auch „Umwege“, mit denen man dann zu Beginn des Studiums durch andere Dozenten in Kontakt kommt. Am Ende des Tages erhält jeder ausreichend Material oder Literatur, ohne groß Geld ausgeben zu müssen.
Alle Dozenten sind zu einer Evaluation verpflichtet, sodass für alle Studenten die Möglichkeit gegeben ist, die Dozenten anonym zu bewerten. Ob dies Einfluss auf die Auswahl der Dozenten bzw. die Qualität der Vorlesungen hat kann ich nicht bewerten.
Innerhalb unseres Studiengangs herrscht ein sehr angenehmes Klima im Kurs. Es ist überhaupt nicht kompetitiv und eigentlich sind auch alle hilfsbereit - das hat mich positiv überrascht, da mir vor dem Studium zu Ohren kam, dass das Studium in Tübingen sehr kompetitiv sei.
Von Seiten der Fachschaft und verschiedenen Arbeitsgruppen gibt es sehr viele Möglichkeiten, sich auch freiwillig weiterzubilden oder anderweitig ins Uni-Leben einzubinden.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt kaum digitale Vorlesungen, weshalb ich dies nicht bewerten kann.
Matthias hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.71% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 78% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 53% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 71% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was". -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 74% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.65% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.68% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.57% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.54% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 52% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.54% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 56% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 51% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 56% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.40% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 68% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.