Vorheriger Bericht
Bestes Studium
Alt trifft Neu
Das Medizinstudium an der medizinischen Universität in Wien ist ein geteiltes Schwert.
Einerseits glänzt es mit interessanten Vorlesungen und Super möglichkeiten für den Sezier-Kurs, andererseits versagt es auf organisatorischer Ebene beziehungsweise bei der Fairness von Prüfungen. Es wird viel mündlich geprüft, dabei kommt es immer sehr drauf an welchen Professor oder Tutor man gerade vor sich hat. An sich würde ich das Studium dennoch empfehlen, da die Möglichkeit den menschlichen Körper zu studieren einmalig ist und die medizinische und Universitäten Wien einen super Sezierkurs bietet, wo man die komplette humane Anatomie wirklich bis ins letzte Detail auswendig lernen kann und auch muss. Die Prüfungen sind dementsprechend schwer aber zurecht.
Zum organisatorischen gibt es einiges zu sagen, zum Beispiel die Anmeldungen für die Kleingruppe: pro Semester ist man mit zehn anderen Studienkollegen in einer so genannten Kleingruppe und bestreitet mit ihnen das Semester. An sich eine gute Idee, aber die Anmeldung ist so überlaufen und findet online statt, dass die Server der medizinischen Universität immer zusammenbrechen. Die mit der besten Internetverbindung haben dann das Glück, die gewünschte Kleingruppe mit den entsprechenden Professoren und freien Wochentagen zu bekommen – die anderen gehen leer aus.
Einerseits glänzt es mit interessanten Vorlesungen und Super möglichkeiten für den Sezier-Kurs, andererseits versagt es auf organisatorischer Ebene beziehungsweise bei der Fairness von Prüfungen. Es wird viel mündlich geprüft, dabei kommt es immer sehr drauf an welchen Professor oder Tutor man gerade vor sich hat. An sich würde ich das Studium dennoch empfehlen, da die Möglichkeit den menschlichen Körper zu studieren einmalig ist und die medizinische und Universitäten Wien einen super Sezierkurs bietet, wo man die komplette humane Anatomie wirklich bis ins letzte Detail auswendig lernen kann und auch muss. Die Prüfungen sind dementsprechend schwer aber zurecht.
Zum organisatorischen gibt es einiges zu sagen, zum Beispiel die Anmeldungen für die Kleingruppe: pro Semester ist man mit zehn anderen Studienkollegen in einer so genannten Kleingruppe und bestreitet mit ihnen das Semester. An sich eine gute Idee, aber die Anmeldung ist so überlaufen und findet online statt, dass die Server der medizinischen Universität immer zusammenbrechen. Die mit der besten Internetverbindung haben dann das Glück, die gewünschte Kleingruppe mit den entsprechenden Professoren und freien Wochentagen zu bekommen – die anderen gehen leer aus.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Seit Corona ist die medizinische Universität Wien gut online aufgestellt, man kann einige Vorlesungen auch im Nachhinein auf den Videoportal nachschauen. Es gibt einen virtuellen Sezier Kurs, wo einige Sezier Schritte erklärt werden und auch vorgemacht werden. Außerdem gibt es vor Prüfung dann Videos zu den jeweiligen Körperregionen, wo man noch mal sehen kann was wirklich wichtig ist und was auch bei den Prüfungen höchstwahrscheinlich gefragt wird.
Zu den Lehrveranstaltungen:
Manchmal gibt es jedoch Ausreißer, wo keine Lehrveranstaltung aufgezeichnet wird, obwohl wir im Jahr 2024 leben, dürfte so eigentlich nicht mehr sein. Aber man sieht, dass sich die Universität Mühe gibt und auf jeden Fall in Richtung Digitalisierung arbeitet.
Es gibt immer die essenziellen Lehr-Unterlagen online zur Verfügung gestellt, und auch die Professoren sind per E-Mail jederzeit gut erreichbar und Antworten meistens innerhalb weniger Tage.
Zu den Lehrveranstaltungen:
Manchmal gibt es jedoch Ausreißer, wo keine Lehrveranstaltung aufgezeichnet wird, obwohl wir im Jahr 2024 leben, dürfte so eigentlich nicht mehr sein. Aber man sieht, dass sich die Universität Mühe gibt und auf jeden Fall in Richtung Digitalisierung arbeitet.
Es gibt immer die essenziellen Lehr-Unterlagen online zur Verfügung gestellt, und auch die Professoren sind per E-Mail jederzeit gut erreichbar und Antworten meistens innerhalb weniger Tage.