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Heißer gekocht als gegessen
Man lernt für sich und nicht fürs Studium
Das Medizinstudium ist äußerst Zeitaufwendig, da sehr viel Präsenz gefordert wird. Man lernt zu lernen, wissenschaftlich tätig zu sein und wird in die Rolle einer späteren ÄrtzIn/Arzt gesteckt um seine sozialen Kompetenzen zu verbessern. Der Lernaufwand ist zwar schon hoch, aber man muss eben auch selbst entscheiden, ob man nur so viel lern, dass man gerade so durch die Prüfung kommt, oder ob man sich mehr wissen aneignet um später eine gute Patientenversorgung bieten zu können.