Vorheriger Bericht
Unbefriedigendes Prüfungssystem aber gute org...
Ein Jahr voller Abwechslung
Die MedUniWien legt im ersten Jahr (das einzige präklinische) Wert auf einen großen Überblick über die meisten Bereiche und ihren späteren Bezug zum Ärztedasein. Zugegeben ist es hier noch nicht allzu tiefgreifend.
Die Semester sind jeweils in 3 Blöcke unterteilt, alle mit anderem Schwerpunkt - von Eymbryologie, über Anatomie/Physiologie bis zu Genetik oder Public Health ist hier eigentlich fast alles vorhanden, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß - je nach länge des Blocks.
Im Block 2 steht eine erste etwas größere Prüfung über Grundlagen der Anatomie und Physiologie an. Aber nichts, was man nicht schaffen kann.
Am Besten gefallen hat mir der etwas schwierigere Block 4, hier wurde im Lehrkonzept vor allem auf interaktiven Unterricht im Seminar/Prüfungssetting wertgelegt. Im Vorhinein wurden Fragen zum eigenständigen Recherchieren bereitgestellt. Diese Unterrichtsvariante verlangt viel, aber man lernt definitv am meisten!
Ansonst bestand die Unterrichtsform im Jahr 1 eher aus frontalen Vorlesungen. Zusätzlich gibt es interaktive Fächer wie Problemorientiertes Lernen oder das Erlernen der Gesundenuntersuchung.
Was mir nicht so gut gefällt ist das Prüfungssystem mit den SIPs, die am Ende jedes Semesters dran kommen (oder nur am Ende jeden Jahres, je nach Jahr). Sie sind zwar sehr fair und neutral, aber leider nur durch stures Altfragen auswendig lernen gut machbar.
Alles in allem fühle ich mich gut aufgehoben und freue mich auf mein 2. Studienjahr in Wien!
Die Semester sind jeweils in 3 Blöcke unterteilt, alle mit anderem Schwerpunkt - von Eymbryologie, über Anatomie/Physiologie bis zu Genetik oder Public Health ist hier eigentlich fast alles vorhanden, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß - je nach länge des Blocks.
Im Block 2 steht eine erste etwas größere Prüfung über Grundlagen der Anatomie und Physiologie an. Aber nichts, was man nicht schaffen kann.
Am Besten gefallen hat mir der etwas schwierigere Block 4, hier wurde im Lehrkonzept vor allem auf interaktiven Unterricht im Seminar/Prüfungssetting wertgelegt. Im Vorhinein wurden Fragen zum eigenständigen Recherchieren bereitgestellt. Diese Unterrichtsvariante verlangt viel, aber man lernt definitv am meisten!
Ansonst bestand die Unterrichtsform im Jahr 1 eher aus frontalen Vorlesungen. Zusätzlich gibt es interaktive Fächer wie Problemorientiertes Lernen oder das Erlernen der Gesundenuntersuchung.
Was mir nicht so gut gefällt ist das Prüfungssystem mit den SIPs, die am Ende jedes Semesters dran kommen (oder nur am Ende jeden Jahres, je nach Jahr). Sie sind zwar sehr fair und neutral, aber leider nur durch stures Altfragen auswendig lernen gut machbar.
Alles in allem fühle ich mich gut aufgehoben und freue mich auf mein 2. Studienjahr in Wien!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr vorsichtiger Umgang mit dem Virus, Onlineunterricht hat zumeist wirklich top funktioniert. Regelungen vor Ort waren sehr strikt. Inzwischen lockert sich die Situation etwas.
Insgesamt hatte ich durch die Vorsorgemaßnahmen im ganzen Jahr nicht einmal die Sorge, mich auf der MedUniWien anstecken zu können.
Insgesamt hatte ich durch die Vorsorgemaßnahmen im ganzen Jahr nicht einmal die Sorge, mich auf der MedUniWien anstecken zu können.
Elias hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 95% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 73% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 77% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 67% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 62% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 62% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 54% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.44% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.45% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 57% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 62% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 62% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 89% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.45% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.53% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 73% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.