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Überwiegend positiv
Medizin studieren ohne NC
Der Grund, warum ich in Wien studiere, ist der klassische: mein Abiturschnitt hat für Medizin in Deutschland nicht gereicht. Aber im Nachhinein bin ich darum sogar froh, denn die Zeit in Wien war die beste Zeit, die ich mir nur vorstellen konnte.
Die Stadt ist zum Studieren mega, es gibt viele Studenten und dementsprechend viel ist immer los.
Aber auch das Studium an sich ist super, es ist anders aufgebaut als in Deutschland, es gibt keine strenge Trennung nach Vorklinik und Klinik, man fängt früher an, die klinischen Aspekte zu lernen. Dadurch kann man die nicht-klinischen Aspekte direkt verknüpfen.
Unter dem Jahr hat man keine Prüfungen, sondern Seminare, in denen man abgefragt wird. Am Ende eines Jahres gibts es eine große Prüfung über das gesamte Jahr.
Abgeschlossen wird das Studium mit der Diplomarbeit, dadurch lernt man einen Teil der Forschungs- und Recherchearbeit kennen, was sicherlich auch von Vorteil ist.
Die Stadt ist zum Studieren mega, es gibt viele Studenten und dementsprechend viel ist immer los.
Aber auch das Studium an sich ist super, es ist anders aufgebaut als in Deutschland, es gibt keine strenge Trennung nach Vorklinik und Klinik, man fängt früher an, die klinischen Aspekte zu lernen. Dadurch kann man die nicht-klinischen Aspekte direkt verknüpfen.
Unter dem Jahr hat man keine Prüfungen, sondern Seminare, in denen man abgefragt wird. Am Ende eines Jahres gibts es eine große Prüfung über das gesamte Jahr.
Abgeschlossen wird das Studium mit der Diplomarbeit, dadurch lernt man einen Teil der Forschungs- und Recherchearbeit kennen, was sicherlich auch von Vorteil ist.
Vanessa hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 60% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 46% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 65% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.54% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 44% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.45% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.57% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 62% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.54% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 66% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.39% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 73% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.