Vorheriger Bericht
Spannend und Praxisnah
Erfahrungsbericht
HFR - Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
https://www.hs-rottenburg.net/
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Kleiner Kreis, große Vielfalt
Der Studiengang Holzwirtschaft umfasst ein sehr weites Themenspektrum und deckt somit die Grundlagen in vielen Bereichen ab, die z. T. auch nur im weitesten Sinne etwas mit dem Studiengang zu tun haben. Vor allem das Grundstudium ist relativ zäh und theorielastig, was (tatsächlich erst im Nachhinein :D) aber auch völlig ok ist, da man so direkt die Basis gewisser Themen neu erlernt oder auch einfach auffrischen kann, auf die dann das weitere Studium aufbaut. Mathematische, physikalische und chemische Grundlagen, über Maschinenbaugrundlagen und BWL/VWL bis hinzu wissenschaftlichem Arbeiten werden im 1. und 2. Semester behandelt. Der Schwerpunkt liegt jedoch im Fach Werkstoffkunde Holz, welches über beide Semester geht und super interessant ist und auch die ein oder andere praktische Einheit mit eigenen Versuchen usw. beinhaltet. Im Hauptstudium geht es dann fast ausschließlich nur noch rund um's Thema Holz und auch der Praxisanteil nimmt zu, z.B. bei der Sortierung und Vermessung von Rundholz im Wald oder bei der Herstellung von Spanplatten. Außerdem muss man ab dem 3. Semester auch an Wahlpflichtfächern teilnehmen, die man größtenteils nach eigenem Interesse auswählen kann. Auch einige Exkursionen werden sowohl im Grund- als auch im Hauptstudium gemacht und das Praxissemester kommt ja dann auch!
Fazit: Der Studiengang Holzwirtschaft ist anfangs im Grundstudium etwas zäh und langwierig, doch er gestaltet sich nach hinten raus sehr spannend und man erkennt dann auch immer mehr die Intension dahinter :)
Ein ganz dicker Pluspunkt für den Studiengang ist, dass auch in der aktuellen Lage (Corona) fast das komplette Semester (bei mir das 4. Semester) normal verlaufen konnte, also alle Theorie-Veranstaltungen online stattfanden und uns alle Unterlagen zukamen, die wir zum Lernen brauchten und nur Praxiseinheiten leider ausfallen mussten. Die Dozenten und Professoren sowie auch der Rektor und andere Mitarbeiter der Hochschule geben sich super Mühe die Lehre am Laufen zu halten. Also krisensicher ist die Hochschule und vor allem auch das Fach Holzwirtschaft allemal :)
Was mir an dem Studiengang fehlt, ist das Fremdsprachenangebot (vor allem Englisch), welches leider aus dem Curriculum gestrichen wurde. Auch der ein oder andere Dozent könnte seine LV etwas netter gestalten.
Die Hochschule an sich ist klein und abgelegen, die Bus-Anbindung ist eher schlecht und der Campus oft komplett zugeparkt. Die Mensa ist leider mittlerweile auch viel zu klein. Aber alles in allem studiert es sich dort gut, wenn man es klein, grün und familiär mag :)
Fazit: Der Studiengang Holzwirtschaft ist anfangs im Grundstudium etwas zäh und langwierig, doch er gestaltet sich nach hinten raus sehr spannend und man erkennt dann auch immer mehr die Intension dahinter :)
Ein ganz dicker Pluspunkt für den Studiengang ist, dass auch in der aktuellen Lage (Corona) fast das komplette Semester (bei mir das 4. Semester) normal verlaufen konnte, also alle Theorie-Veranstaltungen online stattfanden und uns alle Unterlagen zukamen, die wir zum Lernen brauchten und nur Praxiseinheiten leider ausfallen mussten. Die Dozenten und Professoren sowie auch der Rektor und andere Mitarbeiter der Hochschule geben sich super Mühe die Lehre am Laufen zu halten. Also krisensicher ist die Hochschule und vor allem auch das Fach Holzwirtschaft allemal :)
Was mir an dem Studiengang fehlt, ist das Fremdsprachenangebot (vor allem Englisch), welches leider aus dem Curriculum gestrichen wurde. Auch der ein oder andere Dozent könnte seine LV etwas netter gestalten.
Die Hochschule an sich ist klein und abgelegen, die Bus-Anbindung ist eher schlecht und der Campus oft komplett zugeparkt. Die Mensa ist leider mittlerweile auch viel zu klein. Aber alles in allem studiert es sich dort gut, wenn man es klein, grün und familiär mag :)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- zielgerichtet, krisensicher (hier: Corona), familiär, kleine Kurse, im Grünen
- kein Fremdsprachenangebot (außer als Zusatzfach), z.T. ungeeignete Dozenten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ein ganz dicker Pluspunkt für den Studiengang ist, dass auch in der aktuellen Lage (Corona) fast das komplette Semester (bei mir das 4. Semester) normal verlaufen konnte, also alle Theorie-Veranstaltungen einwandfrei online stattfanden und uns alle Unterlagen zukamen, die wir zum Lernen brauchten und nur Praxiseinheiten leider ausfallen mussten. Die Dozenten und Professoren sowie auch der Rektor und andere Mitarbeiter der Hochschule geben sich super Mühe die Lehre am Laufen zu halten. Also krisensicher ist die Hochschule und vor allem auch das Fach Holzwirtschaft allemal :)
Lisa hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich gehe gerne auf Festivals.