Iris fragt am 30.04.2024
Ist man als studierende Hebamme automatisch auch Familienhebamme? LG Iris
Nein, hierfür braucht man eine Weiterbildung. Je nach Bundesland können sich die Voraussetzungen für die Weiterbildungskurse ändern (z.B. Berufserfahrung).
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am 21.05.2024
Liebe Iris,
eine Familienhebamme arbeitet mit dem Amt zusammen und hat eine (meist) 18-monatige Zusatzausbildung, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Dabei lernt man gezielt auf die speziellen Probleme und Bedürfnisse von sozial schwächeren Familien einzugehen und einzuschätzen, wann das Amt verständigt werden sollte. Wenn dich das Thema interessiert kann ich die aktuelle Ausga...
Liebe Iris,eine Familienhebamme arbeitet mit dem Amt zusammen und hat eine (meist) 18-monatige Zusatzausbildung, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Dabei lernt man gezielt auf die speziellen Probleme und Bedürfnisse von sozial schwächeren Familien einzugehen und einzuschätzen, wann das Amt verständigt werden sollte. Wenn dich das Thema interessiert kann ich die aktuelle Ausga...
eine Familienhebamme arbeitet mit dem Amt zusammen und hat eine (meist) 18-monatige Zusatzausbildung, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Dabei lernt man gezielt auf die speziellen Probleme und Bedürfnisse von sozial schwächeren Familien einzugehen und einzuschätzen, wann das Amt verständigt werden sollte. Wenn dich das Thema interessiert kann ich die aktuelle Ausgabe der Hebammenzeitschtift empfehlen, diesen Monat mit dem Thema „Familienhebamme“.
Lg, Anna.
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am 02.05.2024
Nein, um familienhebamme zu werden benötigt man eine Fortbildung nach dem Studium. Meistens benötigt man auch noch zusätzlich 2 Jahre Berufserfahrung .
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am 02.05.2024
Hallo Iris, nein familienhebammen arbeiten zB für einen Träger. ZB das Jugendamt. Familienhebamme ist eine Weiterbildung/Fortbildung die du als gelernte Hebamme machen kannst :)
Lg.
Lg.
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am 02.05.2024
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