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Anwendungsbezogenes Studium
Das sinkende Boot mit einem Löffel leeren.
Lehramt – Grundschule (M.Ed.) Lehramt
Wenn man die finanziellen Mittel und die Anzahl der Studierenden bedenkt, wird schnell klar, dass vieles nicht funktionieren kann.
Vielmehr wird scheinbar guten und wichtigen Professoren so viel Raum gegeben, dass völlig aus den Augen gerät, was für den Beruf eigentlich entscheidend ist. Es ist das typische Uni-Problem: Theoretisch lernen, was praktisch ausgeführt werden muss. Aber was ist, wenn man gar nicht die Möglichkeit bekommt, alle praktisch relevanten Inhalte lernen zu dürfen, weil schlichtweg die Kapazitäten fehlen, oder Noten verlangt werden für Themen, die völlig irrelevant sind für die spätere praktische Ausübung? Dafür jedoch wirklich entscheidende Kurse hinten runterfallen.
Die Erfurter Uni hat Potenzial, das im Moment nicht ausgeschöpft wird. Vielmehr ist man zu dem Schluss gekommen, einfach die Anzahl der zu erlernenden Fächer zu verringern, um den eigentlich bekannten Problemen aus dem Weg zu gehen. Ich hatte und habe viele gute Dozenten und denke, dass sie diesen Umgang nicht verdient haben. Grundsätzlich bin ich trotzdem der Meinung, dass sich das Studium lohnt. Denn die Kurse, die man besuchen kann und auch die Praktika sind vielfältig und sehr wertvoll. Ich habe mich nie überfordert oder unter Druck gesetzt gefühlt. Dahingehend ist die Uni Erfurt ein wahrer Traum. Mit jedem Dozenten lässt sich reden und die Bewertung und Einschätzung ist transparent und nachvollziehbar.
Ich kann nur den Tipp geben: Bewahre einen kühlen Kopf, besuche alle Kurse (in meisten Fällen besonders die, auf die man leider keine Note bekommt) und nutze die Praktika, um ausreichend Erfahrung zu sammeln! Es ist trotz allem ein Gewinn für mich, hier studiert zu haben.
Vielmehr wird scheinbar guten und wichtigen Professoren so viel Raum gegeben, dass völlig aus den Augen gerät, was für den Beruf eigentlich entscheidend ist. Es ist das typische Uni-Problem: Theoretisch lernen, was praktisch ausgeführt werden muss. Aber was ist, wenn man gar nicht die Möglichkeit bekommt, alle praktisch relevanten Inhalte lernen zu dürfen, weil schlichtweg die Kapazitäten fehlen, oder Noten verlangt werden für Themen, die völlig irrelevant sind für die spätere praktische Ausübung? Dafür jedoch wirklich entscheidende Kurse hinten runterfallen.
Die Erfurter Uni hat Potenzial, das im Moment nicht ausgeschöpft wird. Vielmehr ist man zu dem Schluss gekommen, einfach die Anzahl der zu erlernenden Fächer zu verringern, um den eigentlich bekannten Problemen aus dem Weg zu gehen. Ich hatte und habe viele gute Dozenten und denke, dass sie diesen Umgang nicht verdient haben. Grundsätzlich bin ich trotzdem der Meinung, dass sich das Studium lohnt. Denn die Kurse, die man besuchen kann und auch die Praktika sind vielfältig und sehr wertvoll. Ich habe mich nie überfordert oder unter Druck gesetzt gefühlt. Dahingehend ist die Uni Erfurt ein wahrer Traum. Mit jedem Dozenten lässt sich reden und die Bewertung und Einschätzung ist transparent und nachvollziehbar.
Ich kann nur den Tipp geben: Bewahre einen kühlen Kopf, besuche alle Kurse (in meisten Fällen besonders die, auf die man leider keine Note bekommt) und nutze die Praktika, um ausreichend Erfahrung zu sammeln! Es ist trotz allem ein Gewinn für mich, hier studiert zu haben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe nur ein Semester erlebt, in dem die Pandemie eine Rolle gespielt hat. Hierbei sind die Dozenten unterschiedlich mit der digitalen Situation umgegangen. Es gab teilweise Kurse mit reinen Textaufgaben, welche mit wöchentlichen Aufgaben und Audioformaten, aber auch Online-Termine. In allen Fällen haben die Dozenten jedoch ein gutes Maß gefunden, uns nicht zu überfordern und die schwierige Situation zu respektieren.
Ich bin sehr dankbar dafür gewesen.
Ich bin sehr dankbar dafür gewesen.
Valeria hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 84% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 59% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 47% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 61% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.57% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 63% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.82% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.