Vorheriger Bericht
Bachelor ist sehr theoretisch.
Tolle Leute - Anstrengendes Studium
Primarpädagogik (B.A.) Lehramt
Ich weiß, ich weiß... das Leben als Student*in ist immer ein bisschen chaotisch aber die Universität Erfurt ist sicherlich keine große Erleichterung. Hier geht of alles drunter und drüber und niemand fühlt sich verantwortlich.
So sehr ich die meisten Dozent*innen auch mag, Organisationstalente sind sie sicherlich nicht. Ich kenne nur wenige, die immer auf dem Laufenden sind. Manchmal sind die Lehrenden noch planloser als die Lernenden.
Trotzdem muss man den Dozent*innen zu Gute halten, dass sich die meisten wirklich um die Studierenden bemühen (zumindest die, die "nur" Seminare führen, Professor*innen in Vorlesungen sind so gut wie unnahbar)
PEB sollte vor allem den Grundstein für das spätere Berufsleben legen. Dafür fehlt es an dieser Uni an praktischen Erfahrungen und Ideen. Es gibt keinerlei Innovationen, mit denen man Inhalte vermitteln könnte. Auch in der Corona-Zeit gestaltete sich die Organisation als schwierig. Meistens wusste man nicht genau, was beschlossen wurde und wie die Umsetzung funktionieren würde. Grundsätzlich herrschte dadurch eine große Verunsicherung unter den Studierenden.
Was man dieser Uni allerdings zu Gute halten muss, ist das die meisten Dozent*innen sich gut auf die Online-Lehre umstellen konnten. Die Inhalte wurden fast immer auf die ein oder andere Weise zur Verfügung gestellt. Eine einheitliche Vorgehensweise wäre dabei jedoch hilfreich gewesen.
So sehr ich die meisten Dozent*innen auch mag, Organisationstalente sind sie sicherlich nicht. Ich kenne nur wenige, die immer auf dem Laufenden sind. Manchmal sind die Lehrenden noch planloser als die Lernenden.
Trotzdem muss man den Dozent*innen zu Gute halten, dass sich die meisten wirklich um die Studierenden bemühen (zumindest die, die "nur" Seminare führen, Professor*innen in Vorlesungen sind so gut wie unnahbar)
PEB sollte vor allem den Grundstein für das spätere Berufsleben legen. Dafür fehlt es an dieser Uni an praktischen Erfahrungen und Ideen. Es gibt keinerlei Innovationen, mit denen man Inhalte vermitteln könnte. Auch in der Corona-Zeit gestaltete sich die Organisation als schwierig. Meistens wusste man nicht genau, was beschlossen wurde und wie die Umsetzung funktionieren würde. Grundsätzlich herrschte dadurch eine große Verunsicherung unter den Studierenden.
Was man dieser Uni allerdings zu Gute halten muss, ist das die meisten Dozent*innen sich gut auf die Online-Lehre umstellen konnten. Die Inhalte wurden fast immer auf die ein oder andere Weise zur Verfügung gestellt. Eine einheitliche Vorgehensweise wäre dabei jedoch hilfreich gewesen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Nachricht der Uni-Schließung erhielten die Studierenden per Mail. Die Universität bot zunächst keinerlei einheitliches Konzept, woraufhin relatives Chaos ausbrach.
Jede*r Dozent*in nutzte unterschiedliche Plattformen zur Inhaltsvermittlung, was die Studierenden zusätzlich verunsicherte. Es war schwierig den Überblick zu behalten, bevor man sich letztlich auf 2 Programme einigte, die nun die Möglichkeit zur Lehre bieten sollten.
Die Klausuren sollten Online über die Plattform WiseFlow stattfinden. Auch dieses Programm stellte die Uni vor eine Herausforderung, jedoch hatten die meisten Studierenden Glück und konnten uneingeschränkt an den Prüfungen teilnehmen. Falls die WLAN-Verbindung von Studierenden zu schlecht war, hatten sie auch Ausweichmöglichkeiten in der Uni.
Die Organisation der Uni, ließ zu wünschen übrig, dies wurde jedoch durch die Unterstützung durch die Studierenden und Lehrenden untereinander meistens ausgeglichen.
Jede*r Dozent*in nutzte unterschiedliche Plattformen zur Inhaltsvermittlung, was die Studierenden zusätzlich verunsicherte. Es war schwierig den Überblick zu behalten, bevor man sich letztlich auf 2 Programme einigte, die nun die Möglichkeit zur Lehre bieten sollten.
Die Klausuren sollten Online über die Plattform WiseFlow stattfinden. Auch dieses Programm stellte die Uni vor eine Herausforderung, jedoch hatten die meisten Studierenden Glück und konnten uneingeschränkt an den Prüfungen teilnehmen. Falls die WLAN-Verbindung von Studierenden zu schlecht war, hatten sie auch Ausweichmöglichkeiten in der Uni.
Die Organisation der Uni, ließ zu wünschen übrig, dies wurde jedoch durch die Unterstützung durch die Studierenden und Lehrenden untereinander meistens ausgeglichen.
Lina hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 95% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.63% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 45% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.56% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.49% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 98% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 66% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 77% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.62% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.79% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 59% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.98% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.84% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 81% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 58% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 97% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.39% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.