Vorheriger Bericht
Master top, Bachelor flop
4 Jahre Zeitverschwendung
Grundschulbildung (M.Ed.) Lehramt
Ich bin mittlerweile und endlich im Referendariat. Es macht Spaß :)
Am Anfang des Refs wird man allerdings "Anfänger" genannt. Komisch... nach 4 Jahren Studium immernoch Anfänger?! Ja es ist so! Man hat überwiegend nichts gelernt im Studium, was man im Beruf gebrauchen könnte! Offensichtlich ist das den Fachleitern der Studienseminare bewusst....denn sie nannten uns Anfänger. Meine Uni Ordner stehen übrigens seit dem Studium im Keller und verstauben....
Traurig und wütend macht es mich, wie viel Geld in diesen 4 Jahren Studium für NICHTS bezahlt wurde (Gebühren, Wohnung, Auto. Kein Bafög... ) das darf man garnicht erst hochrechnen! Nebenbei könnte der Staat das Geld auch besser ausgeben...
Zudem brechen viele ihr Studium kurz vor dem Ref ab.
Und dann sollen wir aber innerhalb von 18 Monaten durch das Referendariat Profis werden? Nach ca. 15 Monaten bekommt man eine Note, die sagen soll, ob man ein guter Lehrer ist??!
Die Eltern glauben die "neuen Lehrer" hätten eine mindestens 5 bis 6 jährige super akademische Ausbildung... Nein! Es sind nur 18 Monate!
Müssen Grundschullehrer unbedingt theoretisch studiert haben? Geht es hier nur um das Image/das Ansehen?! Es geht auf jeden Fall nicht um das wichtigste: die Kinder!
Was spricht gegen ein Dualstudium oder eine Form einer (erweiterten) Ausbildung?
Warum, muss ich also 4 Jahre theoretisch etwas lernen wenn es doch letztendlich um DAS KIND geht?! Warum lerne ich nicht sofort in der Praxis WIE ich tatsächlich den Kindern beim Lernen helfe?!
Warum?!
Am Anfang des Refs wird man allerdings "Anfänger" genannt. Komisch... nach 4 Jahren Studium immernoch Anfänger?! Ja es ist so! Man hat überwiegend nichts gelernt im Studium, was man im Beruf gebrauchen könnte! Offensichtlich ist das den Fachleitern der Studienseminare bewusst....denn sie nannten uns Anfänger. Meine Uni Ordner stehen übrigens seit dem Studium im Keller und verstauben....
Traurig und wütend macht es mich, wie viel Geld in diesen 4 Jahren Studium für NICHTS bezahlt wurde (Gebühren, Wohnung, Auto. Kein Bafög... ) das darf man garnicht erst hochrechnen! Nebenbei könnte der Staat das Geld auch besser ausgeben...
Zudem brechen viele ihr Studium kurz vor dem Ref ab.
Und dann sollen wir aber innerhalb von 18 Monaten durch das Referendariat Profis werden? Nach ca. 15 Monaten bekommt man eine Note, die sagen soll, ob man ein guter Lehrer ist??!
Die Eltern glauben die "neuen Lehrer" hätten eine mindestens 5 bis 6 jährige super akademische Ausbildung... Nein! Es sind nur 18 Monate!
Müssen Grundschullehrer unbedingt theoretisch studiert haben? Geht es hier nur um das Image/das Ansehen?! Es geht auf jeden Fall nicht um das wichtigste: die Kinder!
Was spricht gegen ein Dualstudium oder eine Form einer (erweiterten) Ausbildung?
Warum, muss ich also 4 Jahre theoretisch etwas lernen wenn es doch letztendlich um DAS KIND geht?! Warum lerne ich nicht sofort in der Praxis WIE ich tatsächlich den Kindern beim Lernen helfe?!
Warum?!