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Es macht eigentlich Spaß
Das erste Semester ist sehr theoretisch
Lehramt an Grundschulen (B.Ed.) Lehramt
Da ich erst das erste Semester hinter mir habe, kann ich bis jetzt nicht ganz so viel sagen. Es war bis jetzt sehr theoretisch. Die Seminare gefallen mir am besten, da man dort mehr mitmachen kann und auch ein bisschen kreativ werden kann. Ich glaube das das erste Semester noch etwas „langweilig“ ist, da die Kurse alle zur Einführung sind und man erst in den nächsten Semestern tiefgründiger und vielleicht auch etwas freier und eigenständiger (z.B. in Seminaren) arbeitet. Man muss leider jede Woche sehr viele Hausaufgaben abgeben und in JEDER Veranstaltung anwesend sein. Mir nimmt diese Regelung das Gefühl von Selbständigkeit und Eigeninitiative und gibt mit stattdessen das Gefühl wieder in der Schule zu sein.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Bis jetzt funktioniert es super. Wenn die Bahnen mal streiken oder der Unterricht nicht in Präsenz stattfinden kann, wird es einfach online gemacht. Das einzige was ich zu bemängeln habe, sind die Uni Portale. Es gibt mehrere und diese sind sehr unorganisiert. Man hat nie eine grobe Übersicht weil alles auf verschiedene Portale verteilt ist. Außerdem denke ich, dass der Unterrichtsstoff schwer nachzuvollziehen ist, wenn man mal nicht anwesend war, da die hochgeladen Dateien nicht ausführlich sind. Man kann online natürlich alle Dozenten und Professoren erreichen, aber mit ist aufgefallen das der Kontakt zu Professoren online schwierig ist, da sie selten antworten. Man sollte sich bei fragen oder Probleme dann lieber an Tutoren oder Dozenten wenden.
Melissa hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.40% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 80% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 64% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.50% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 100% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 78% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.45% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 40% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 43% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.78% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 50% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.