Vorheriger Bericht
Gutes Studium, das viel Spaß macht
Eine sehr schlechte Wahl
Politikwissenschaft (Hauptfach im Kombinationsbachelor) (B.A.)
Das Studium der Politikwissenschaft an der Uni Marburg stellte sich als sehr schlechte Entscheidung heraus. Neben der hässlichen Fakultät, sind die meisten Dozenten komplett desinteressiert und die Lehre allgemein gibt zu Bedenken.
Wer sich für politische Themen und verschiedene Sichtweisen und Verbindungen zur Praxis interessiert, landet leider an der Uni Marburg leider in einer Sackgasse.
Die behandelten Themen sind alle sehr linkslastig. Das Studium ist fast schon ideologisch ausgerichtet, da man keine anderen Perspektiven als die von linken Theoretikern kennenlernt. Auch sollte man bei der Studienwahl bedenken, dass „feministische Theorien“ als Pflichtmodul gilt und somit belegt werden muss.
Die Seminare sind meist sehr uninteressant, da ich es selten erlebt habe, dass ein Dozent ein Thema den Studierenden mal wirklich näher bringt. Stattdessen bestehen die Seminare größtenteils aus sehr schlecht vorbereiteten Referaten von Mitstudenten.
Die Organisation ist die Spitze der Unfähigkeit dieser Uni. Als Student ist man an drei Portalen angemeldet, die getrennt voneinander für die Lehrveranstaltungen, Prüfungsanmeldungen und für die Inhalte der Veranstaltungen zuständig sind. Dabei tauchen immer wieder Probleme auf. In meinem letzten Semester war ich für sämtliche Anmeldungen gesperrt, sodass jedes Mal eine manuelle Anmeldung notwendig war. Auf Noten für Hausarbeiten konnte man drei Monate oder länger warten, ebenso wie bei der Abschlussarbeit. Da können es schon mal vier Monate werden. Wenn man dann endlich mal erfahren hat, dass die Hausarbeit korrigiert wurde, musste man sich in vielen Fällen trotzdem an das Prüfungsamt wenden, da es Probleme bei der Eintragung gab.
Alles in allem kann ich nur jedem abraten an der Uni Marburg Politikwissenschaft zu studieren.
Wer sich für politische Themen und verschiedene Sichtweisen und Verbindungen zur Praxis interessiert, landet leider an der Uni Marburg leider in einer Sackgasse.
Die behandelten Themen sind alle sehr linkslastig. Das Studium ist fast schon ideologisch ausgerichtet, da man keine anderen Perspektiven als die von linken Theoretikern kennenlernt. Auch sollte man bei der Studienwahl bedenken, dass „feministische Theorien“ als Pflichtmodul gilt und somit belegt werden muss.
Die Seminare sind meist sehr uninteressant, da ich es selten erlebt habe, dass ein Dozent ein Thema den Studierenden mal wirklich näher bringt. Stattdessen bestehen die Seminare größtenteils aus sehr schlecht vorbereiteten Referaten von Mitstudenten.
Die Organisation ist die Spitze der Unfähigkeit dieser Uni. Als Student ist man an drei Portalen angemeldet, die getrennt voneinander für die Lehrveranstaltungen, Prüfungsanmeldungen und für die Inhalte der Veranstaltungen zuständig sind. Dabei tauchen immer wieder Probleme auf. In meinem letzten Semester war ich für sämtliche Anmeldungen gesperrt, sodass jedes Mal eine manuelle Anmeldung notwendig war. Auf Noten für Hausarbeiten konnte man drei Monate oder länger warten, ebenso wie bei der Abschlussarbeit. Da können es schon mal vier Monate werden. Wenn man dann endlich mal erfahren hat, dass die Hausarbeit korrigiert wurde, musste man sich in vielen Fällen trotzdem an das Prüfungsamt wenden, da es Probleme bei der Eintragung gab.
Alles in allem kann ich nur jedem abraten an der Uni Marburg Politikwissenschaft zu studieren.
- Sehr schöne neue Bibliothek
- Vermittlung linker Ansichten, unfassbar schlechte Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In den meisten Fällen wird das „Referatsprinzip“ weiter durchgeführt. Das Prüfungsbüro bietet auch sieben Monate nach dem Lockdown nur telefonische Sprechstunden an und das nur einmal die Woche für zwei Stunden.
Marlene hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 53% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.67% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.47% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.82% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.47% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.47% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.60% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.53% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.60% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 43% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 77% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!