Vorheriger Bericht
Wissenschaft mal anders
Eine einzige Katastrophe
Politikwissenschaft (Hauptfach im Kombinationsbachelor) (B.A.)
Ich kann nur jeden, der sich nicht mit linksEXTREMEN Ansichten identifizieren kann, warnen an diesem Fachbereich zu studieren. Meinungen, die davon abweichen werden nämlich nur ungern gehört.
Auch sollte es euch nicht stören, in jedem Satz zu gendern oder andernfalls eine Menge verachtender Blicke zu kassieren.
Die Seminare bestehen ausschließlich aus Referaten, während sich die Dozenten zurücklehnen und nur in der anschließenden Diskussion mal zu Wort kommen. Somit kann man sagen, dass sich hier die Studierenden gegenseitig unterrichten. Auch in den Seminaren und Diskussionen wird alles stets aus einem links(radikalen) Blickwinkel betrachtet, eine gewisse Neutralität habe ich nur selten erlebt.
Eine Dozentin hat sich gleich in der ersten Sitzung als homosexuell, feministisch und linksradikal beschrieben, wobei ich bis heute nicht verstehe, inwiefern mich ihre sexuelle- bzw. politische Orientierung zu interessieren hat. Zudem haben Extremisten, egal welcher Richtung diese angehören, meinem Verständnis nach, nichts in einer Universität zu suchen. In einem anderen Seminar zog ein Professor über gläubige Menschen her.
Auch die Organisation war die reinste Katastrophe. Leistungen wurden nicht eingetragen, Prüfungsanmeldungen waren nicht möglich etc. Auch den Professoren durfte man regelmäßig hinterherrennen, weil sie sich nicht an Fristen oder Abmachungen hielten.
Das Gebäude ist komplett heruntergekommen, erinnert keinenfalls an eine Bildungseinrichtung. Die Wände sind "geziert" von linken Parolen oder Symbolen.
Abschließend kann ich nur sagen, wenn ihr euch ein Politikwissenschaftliches Studium mit neutraler Lehre wünscht, dann sucht euch lieber eine andere Universität.
Das einzig Positive war für mich, die Möglichkeit, in andere Fachbereiche reinzuschauen, dort habe ich glücklicherweise gute Erfahrungen machen können.
Trotzdem würde ich das Studium mit meinem heutigen Wissen nicht noch einmal in Marburg absolvieren und freue mich nun auf meinen Master an einer anderen Universität.
Auch sollte es euch nicht stören, in jedem Satz zu gendern oder andernfalls eine Menge verachtender Blicke zu kassieren.
Die Seminare bestehen ausschließlich aus Referaten, während sich die Dozenten zurücklehnen und nur in der anschließenden Diskussion mal zu Wort kommen. Somit kann man sagen, dass sich hier die Studierenden gegenseitig unterrichten. Auch in den Seminaren und Diskussionen wird alles stets aus einem links(radikalen) Blickwinkel betrachtet, eine gewisse Neutralität habe ich nur selten erlebt.
Eine Dozentin hat sich gleich in der ersten Sitzung als homosexuell, feministisch und linksradikal beschrieben, wobei ich bis heute nicht verstehe, inwiefern mich ihre sexuelle- bzw. politische Orientierung zu interessieren hat. Zudem haben Extremisten, egal welcher Richtung diese angehören, meinem Verständnis nach, nichts in einer Universität zu suchen. In einem anderen Seminar zog ein Professor über gläubige Menschen her.
Auch die Organisation war die reinste Katastrophe. Leistungen wurden nicht eingetragen, Prüfungsanmeldungen waren nicht möglich etc. Auch den Professoren durfte man regelmäßig hinterherrennen, weil sie sich nicht an Fristen oder Abmachungen hielten.
Das Gebäude ist komplett heruntergekommen, erinnert keinenfalls an eine Bildungseinrichtung. Die Wände sind "geziert" von linken Parolen oder Symbolen.
Abschließend kann ich nur sagen, wenn ihr euch ein Politikwissenschaftliches Studium mit neutraler Lehre wünscht, dann sucht euch lieber eine andere Universität.
Das einzig Positive war für mich, die Möglichkeit, in andere Fachbereiche reinzuschauen, dort habe ich glücklicherweise gute Erfahrungen machen können.
Trotzdem würde ich das Studium mit meinem heutigen Wissen nicht noch einmal in Marburg absolvieren und freue mich nun auf meinen Master an einer anderen Universität.
- moderne Bibliothek, gutes Nebenfachangebot
- schlechte Organisation, linksradikale Ausrichtung, keine gute Lehrformen
Caro hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 53% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 58% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 53% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.60% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 68% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 47% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 56% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 69% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.