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Vielseitiger Studiengang mit Perspektive
Klasse Studiengang mit Zukunftsperspektive
Ich studiere „Barrierefreie Kommunikation“ im zweiten Semester und habe den Übergang zwischen Bachelor- und Masterstudium während der Corona-Pandemie gemacht. Meine Zweifel zu Beginn, ob das Weiterstudieren zu diesem Zeitpunkt sinnvoll ist, hat der Studiengang schnell vergessen lassen.
Das Studium und die Studieninhalte finde ich sehr spannend. Dazu zählen: Deutsche Gebärdensprache, Praxisprojekte, Übersetzen in Leichte Sprache, Verständlichkeitsforschung etc. Obwohl das gemeinsame Lernen bislang nur online stattfinden konnte, macht es das Themenfeld nicht weniger Interessant. Im Gegenteil: Dem Abbau von Barrieren kommt gerade jetzt ein viel wichtigerer Stellenwert zu - sei es im Rahmen von behördlicher Kommunikation, im Gesundheitswesen, Informationsverbreitung u.v.m.
Je mehr ich mich mit dem Feld beschäftige, desto mehr erkenne ich die Bedeutung und die Dringlichkeit von Barrierefreier Kommunikation in nahezu allen alltäglichen Situationen. Genau dort setzt der Studiengang mit unterschiedlichen Kooperationen an. Zum Beispiel haben wir schon Texte in Leichte Sprache für die Stadt Hildesheim übersetzt. Man hat also sofort das Gefühl, dass das er eigene Einsatz etwas bewirkt. :)
Die Dozierenden sind fachlich sehr kompetent, aber: Für uns Studierenden ist es fast noch wichtiger, dass sie es auch schaffen das Wissen an uns weiterzuvermitteln. Das gelingt ihnen hervorragend! Möglicherweise auch deswegen, weil es sich durch ihr Engagement so anfühlt, als sei Barrierefreie Kommunikation unseren Dozierenden eine Herzensangelegenheit. Trotz überquellender E-Mailpostfächer sind sie dennoch immer für uns Studis da.
Wenn du den Wunsch hast, durch dein Studium „etwas Sinnvolles“ machen zu können, dann ist „Barrierefreie Kommunikation“ bestimmt etwas für dich!
Das Studium und die Studieninhalte finde ich sehr spannend. Dazu zählen: Deutsche Gebärdensprache, Praxisprojekte, Übersetzen in Leichte Sprache, Verständlichkeitsforschung etc. Obwohl das gemeinsame Lernen bislang nur online stattfinden konnte, macht es das Themenfeld nicht weniger Interessant. Im Gegenteil: Dem Abbau von Barrieren kommt gerade jetzt ein viel wichtigerer Stellenwert zu - sei es im Rahmen von behördlicher Kommunikation, im Gesundheitswesen, Informationsverbreitung u.v.m.
Je mehr ich mich mit dem Feld beschäftige, desto mehr erkenne ich die Bedeutung und die Dringlichkeit von Barrierefreier Kommunikation in nahezu allen alltäglichen Situationen. Genau dort setzt der Studiengang mit unterschiedlichen Kooperationen an. Zum Beispiel haben wir schon Texte in Leichte Sprache für die Stadt Hildesheim übersetzt. Man hat also sofort das Gefühl, dass das er eigene Einsatz etwas bewirkt. :)
Die Dozierenden sind fachlich sehr kompetent, aber: Für uns Studierenden ist es fast noch wichtiger, dass sie es auch schaffen das Wissen an uns weiterzuvermitteln. Das gelingt ihnen hervorragend! Möglicherweise auch deswegen, weil es sich durch ihr Engagement so anfühlt, als sei Barrierefreie Kommunikation unseren Dozierenden eine Herzensangelegenheit. Trotz überquellender E-Mailpostfächer sind sie dennoch immer für uns Studis da.
Wenn du den Wunsch hast, durch dein Studium „etwas Sinnvolles“ machen zu können, dann ist „Barrierefreie Kommunikation“ bestimmt etwas für dich!
- Engagement der Dozierenden, spannende Studieninhalte, sehr zukunftsorientiert
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir hatten Online-Lehre, aber die Dozierenden haben versucht, es den Umständen entsprechend bestmöglich anzupassen. Die Prüfungen wurden entweder online durchgeführt oder durch asynchrone Ersatzangebote abgedeckt. Es wurde besondere Rücksicht genommen.
Kommentar der Hochschule