Vorheriger Bericht
Eine starke Erfahrung
Noch nicht so viel
Da ich während Corona an die Kunstakademie Düsseldorf gewechselt bin, konnte ich noch nicht so viel von der Hochschule selbst mitbekommen, aber als ich zwischendurch 3 Wochen in der Holzwerkstatt gearbeitet habe, wurde ich gut beraten und in meinem Projekt unterstützt. Ansich war ich in vielem sehr auf mich alleine gestellt, aber im Gegenzug hat man so auch viele Freiheiten und kann sich ab und an Kritik an seinen Arbeiten einholen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mit vielen Zoom-Meetings, die leider nur begrenzt inspirierend sind. Aber Dank der wenigen Studierenden kann die Kunstakademie bei geringeren Inzidenzen meist wieder öffnen.
Christina hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.