Finanzwirtschaft (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Finanzwirtschaft" an der staatlichen "Berufsakademie Dresden" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Dresden. Das Studium wird als duales Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 11 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.8 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Akademie (3.9 Sterne, 102 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Studieninhalte und Dozenten bewertet.
Studienmodelle
Alternative Studiengänge
Beeindruckend
Das Studium ist sehr anspruchsvoll und fordert ein gewisses Maß an Motivation und Neugier. Du musst bereit sein, auf Freizeit zu verzichten und dich voll ins Studium hängen. Es ist wichtig Lerngruppen zu bilden und gemeinsam für anstehende Prüfungen zu lernen.
anspruchsvoll aber hilfreich
Das Studium fordert einem viel ab, gerade wenn man die Unterrichtszeiten betrachtet. Volle Tage von 7.45-18.00 Uhr sind keine Seltenheit und auch Uni am Samstag kommt ab und zu vor. Trotz alle dem sind die zu vermittelnden Inhalte gut gegliedert. Gerade die Externen Dozenten die die Vorlesungen neben ihrem Job Betreiben lockern das Ganze stark auf und bringen viele wichtige Tipps für die Zukunft mit.
Hoher Praxisbezug im informativen Studium
Es ist ein sehr informatives Studium mit hohem Praxisbezug. Man lernt viel für das spätere Leben und zusätzlich dient es als super Vorbereitung für das spätere Berufsleben.
Die Dozenten wissen wovon sie sprechen und vermitteln die Lehrinhalte ausgezeichnet.
Wichtige Fachrichtung
Wirklich ein sehr guter Studiengang. Ich hatte die Vertiefung Versicherungsmanagement und habe aus den Inhalten auch sehr viel für den privaten Bereich mitnehmen können. Die BA Dresden ist auch sehr gut mit der Corona Situation umgegangen und hat das digitale studieren sehr gut gemeistert.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter