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Wo fließt mein Geld hin?
Wer wirklich etwas lernen möchte, ist hier falsch
Ich bin jetzt fast mit meinem Studium durch und mehr als glücklich darüber! Hätte ich vorher gewusst, dass man sein Geld nicht sinnloser hätte rausschmeißen können, wäre ich einen anderen Weg gegangen.
Ich möchte sagen, ich zähle zu den wenigen Studenten, die an einer Privat-Uni studieren, weil sie wirklich etwas lernen möchten und individuell betreut werden.
Größtenteils sieht man sowohl in den Studiengängen als auch allgemein nur Menschen, die anscheinend alles andere möchten, als sich weiterzubilden. Was mach ich nach dem Abi? Ach, geh ich mal studieren. Das ist einfach nur unglaublich demotivierend. Vor allem, wenn man sich selbst die größte Mühe gibt, die Kosten für die Uni alleine zu zahlen, zu arbeiten, kein Bafög kriegt oder sonst was und diejenigen, die keine Lust haben, einfach mal alles von den Eltern finanziert bekommen. Für die ist diese Uni wohl wirklich schön...
Die Dozenten sind reine Glücksgriffe: mal gut, mal schlecht, mal super, mal auch so mies, dass man sich fragt, wie derjenige Dozent werden konnte.
Einige geben das sogar zu, mit, Zitat: "ich mach das nur nebenbei, um 'nen bisschen Geld zu verdienen und weil's ja eigentlich Spaß macht" - ja, so möchte ich auch gern Geld verdienen. Resultat: YouTube-Präsentationen oder Wikipedia-Zusammenfassungen. Danke für nichts.
Das schlimmste jedoch ist, dass es dort absolut keine Organisation gibt. Niemand weiß irgendwas. Wenden Sie sich bitte an den und den. Wo dann wiederum kommt: nee, wenden Sie sich doch bitte an wen anders.
Bestenfalls hat niemand eine Ahnung.
Ich habe während des gesamten Studiums nur oberflächlich etwas dazu gelernt. Mir ist schon bewusst, dass man, wenn man studieren möchte, auch gerne alleine Informationen beschaffen muss, aber alles selbst zu machen, ist dann natürlich auch nicht Sinn der Sache, zumal man ja Unmengen an Geld bezahlt.
Um nicht nur Negatives zu erwähnen: es gibt wirklich gute Dozenten, die sich Mühe geben und auch bereit sind, den Studierenden etwas beizubringen. Doch was bringt es, wenn der halbe Kurs am Handy klebt und niemand weiß, was gerade gesagt und getan wird.
Fazit: bitte nicht! Nicht für das Geld. Das ist es nicht wert.
Ich hoffe für die Uni, dass sie sich die nächsten Jahre weiter ins positive Licht rückt bzw. rücken kann.
Aber eigentlich sollte erst dann, wenn alles gut organisiert ist, ein Studiengang angeboten werden. Und das ist leider nicht der Fall.
Ich möchte sagen, ich zähle zu den wenigen Studenten, die an einer Privat-Uni studieren, weil sie wirklich etwas lernen möchten und individuell betreut werden.
Größtenteils sieht man sowohl in den Studiengängen als auch allgemein nur Menschen, die anscheinend alles andere möchten, als sich weiterzubilden. Was mach ich nach dem Abi? Ach, geh ich mal studieren. Das ist einfach nur unglaublich demotivierend. Vor allem, wenn man sich selbst die größte Mühe gibt, die Kosten für die Uni alleine zu zahlen, zu arbeiten, kein Bafög kriegt oder sonst was und diejenigen, die keine Lust haben, einfach mal alles von den Eltern finanziert bekommen. Für die ist diese Uni wohl wirklich schön...
Die Dozenten sind reine Glücksgriffe: mal gut, mal schlecht, mal super, mal auch so mies, dass man sich fragt, wie derjenige Dozent werden konnte.
Einige geben das sogar zu, mit, Zitat: "ich mach das nur nebenbei, um 'nen bisschen Geld zu verdienen und weil's ja eigentlich Spaß macht" - ja, so möchte ich auch gern Geld verdienen. Resultat: YouTube-Präsentationen oder Wikipedia-Zusammenfassungen. Danke für nichts.
Das schlimmste jedoch ist, dass es dort absolut keine Organisation gibt. Niemand weiß irgendwas. Wenden Sie sich bitte an den und den. Wo dann wiederum kommt: nee, wenden Sie sich doch bitte an wen anders.
Bestenfalls hat niemand eine Ahnung.
Ich habe während des gesamten Studiums nur oberflächlich etwas dazu gelernt. Mir ist schon bewusst, dass man, wenn man studieren möchte, auch gerne alleine Informationen beschaffen muss, aber alles selbst zu machen, ist dann natürlich auch nicht Sinn der Sache, zumal man ja Unmengen an Geld bezahlt.
Um nicht nur Negatives zu erwähnen: es gibt wirklich gute Dozenten, die sich Mühe geben und auch bereit sind, den Studierenden etwas beizubringen. Doch was bringt es, wenn der halbe Kurs am Handy klebt und niemand weiß, was gerade gesagt und getan wird.
Fazit: bitte nicht! Nicht für das Geld. Das ist es nicht wert.
Ich hoffe für die Uni, dass sie sich die nächsten Jahre weiter ins positive Licht rückt bzw. rücken kann.
Aber eigentlich sollte erst dann, wenn alles gut organisiert ist, ein Studiengang angeboten werden. Und das ist leider nicht der Fall.
- wenn man Glück hat, sind die Dozenten engagiert
- schlechte Organisation
Kommentar der Hochschule