Erziehungswissenschaft (Heterogenität in Erziehung und Bildung) (M.A.)

Die Themen des Studiums sind interessant. Bei den Dozenten kommt es auf den Dozenten an. Ich find sie geben dich Mühe und gerade im onlinebasierten Semester antworten die Dozenten sehr schnell und helfen einem und gerade wenn es um individuelle Probleme geht, gibt es einige Dozenten die individuelle Lösungen suchen und mehr oder weniger anbieten.

Der Master konzentriert sich ja auf Heterogenität und greift auch andere Begriffe auf, die Vielfalt beschreiben. Es werden verschiedene Herangehensweisen an das Thema und Arbeitsfelder einbezogen. In einer eher kleinen Gruppe hat man zu Beginn meist alle Veranstaltungen gemeinsam. Die Wahl eines Schwerpunkts lässt es jedoch zu sich zu spezialisieren und in kleineren Gruppen über ein Thema nachzudenken. Ein Forschungsprojekt sowie die abschließende Masterarbeit bieten die Möglichkeit sehr selbstständig wissenschaftlich...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich finde das Thema der Heterogenität ist ein Thema, welches uns Pädagogen sehr stark betrifft und daher ist der Schwerpunkt sehr gut gewählt. Im großen und ganzen kann man also sagen, dass es ein sehr guten Master ist. Trotzdem Schwerpunkt ist man nicht auf eine Richtung der Pädagogik sprich Kindheit/Jugend/Erwachsene beschränkt sondern man kann auch dort ein Schwerpunkt selbst wählen

Die Fächer im ersten Semester des Masters sind Texthermeneutik und Forschung qualitativ und quantitativ, sowie zwei Seminare zur Heterogenität und eines zu pädagogischen Theorien. Die Heterogenitätsfächer werden mündlich geprüft und Texthermeneutik mit dem Schwerpunkt Reformpädagogik wird als 15-20-seitige Hausarbeit verlangt. In den Forschungsmethoden schreibt man eine 10-12-seitige Hausarbeit. Die Abgabefrist wurde 2 Wochen vorverlegt vom Lehrstuhl Pädagogik, daher hat man für die Hausarbeiten zusammen 4 Wochen Zeit. Die Dozenten sind...Erfahrungsbericht weiterlesen