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Alles umkrempelnd
Anfang ist blöd - Später wirds besser
Wie in vielen anderen Studiengänge, gibt es auch hier anfangs Veranstaltungen um die Leute raus zu sieben. Die ersten zwei Semester sind echt nervig, teilweise lieblos gestaltet und echt überfüllt. Besonders fürs Lehramt kann ich nicht nachvollziehen warum ich die Geschichte der Englischen Sprache, wie auch dessen Linguistik so ausführlich behandeln muss, da ich dies niemals mehr brauchen werde.
Stattdessen hätte ich mir lieber ein Seminar über Englische Grammatik gewünscht und wie man diese im Unterricht vermitteln kann.
Erst ab dem dritten Semester kann man sich Schwerpunkte setzen und es fängt endlich an Spaß zu machen.
Also dran bleiben und am Anfang nicht verzagen!
Allerdings finde ich es trotzdem noch ausbaufähig, was die Zusammenarbeit mit den anderen Studienfächern angeht, da man im 5. Semester ein Auslandssemester machen muss.
In Kunst und Erziehungswissenschaften gibt es jeweils Module die in dem besagten Wintersemester anfangen und dann in einem zweiten Kurs im Sommersemester weitergeführt werden. Man kann diese nicht umgedreht anfangen.
Demnach müsste ich ein Jahr zuvor, also im 3. und 4. Semester jeweils zwei bis drei Kurse mehr pro Semester machen um nicht über die Regelstudienzeit zu kommen.
Das ist echt nervig und sollte echt geändert werden, bzw. anders regelbar sein.
Stattdessen hätte ich mir lieber ein Seminar über Englische Grammatik gewünscht und wie man diese im Unterricht vermitteln kann.
Erst ab dem dritten Semester kann man sich Schwerpunkte setzen und es fängt endlich an Spaß zu machen.
Also dran bleiben und am Anfang nicht verzagen!
Allerdings finde ich es trotzdem noch ausbaufähig, was die Zusammenarbeit mit den anderen Studienfächern angeht, da man im 5. Semester ein Auslandssemester machen muss.
In Kunst und Erziehungswissenschaften gibt es jeweils Module die in dem besagten Wintersemester anfangen und dann in einem zweiten Kurs im Sommersemester weitergeführt werden. Man kann diese nicht umgedreht anfangen.
Demnach müsste ich ein Jahr zuvor, also im 3. und 4. Semester jeweils zwei bis drei Kurse mehr pro Semester machen um nicht über die Regelstudienzeit zu kommen.
Das ist echt nervig und sollte echt geändert werden, bzw. anders regelbar sein.
- gute Studieninhalte, Literatur, Kultur, nette Dozenten
- schlechte Organisation in Kooperation mit anderen Studiengängen, Anfang viel zu trocken
Mia-Sophie hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.