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Vielseitigkeit des Studiengangs
Nicht schwierig - aber viel
Alle Lehrveranstaltungen, an denen ich bisher teilgenommen habe, sind inhaltlich nicht unglaublich schwierig. Was den Studiengang jedoch anspruchsvoll macht ist die Menge an Dingen, die gelernt werden muss. Als bestes Beispiel dafür kann ich das Modul "Technische Infrastruktur Wasser" nennen. Dort geht es im Allgemeinen um vier Hauptthemen. Diese sind Siedlungsentwässerung (1), Wasserversorgung (2), Abwasserreinigung (3) und Abfallwirtschaft (4). Ganz knapp beschrieben und grob zusammengefasst geht es darin um:
(1) Berechnungen zu Gefahren(-vermeidung) durch Regenereignisse, Trends und Entwicklungen in der Siedlungsentwässerung und natürlich Grundsätze, die für einen Kommunaltechniker im Beruf einmal wichtig werden könnten.
(2) Bemessungen von Trinkwasserleitungen, Pumpen inklusive Berechnungen zu Druckverlusten, diverse Behälter- und Speicherbauwerke und deren Volumina.
(3) Biologische und chemische Reinigung von Abwässern aus Haushalten, Gewerbe und Industrie. Grob gesagt um Kläranlagen und deren Funktionsweise.
(4) Recycling von Abfällen, Wiederverwertung, energetische Verwertung.
Zu jedem dieser Themen gibt es mehrere Veranstaltungen, in denen Unterthemen behandelt werden, die jeweils mehrere Formeln und Berechnungsmöglichkeiten beinhalten. Am Ende des Semesters addiert sich dies zu insgesamt ca. 50 bis 100 verschiedenen Formeln auf, die für die Klausur unerlässlich sind, auch wenn nicht alle Aufgabentypen unbedingt dran kommen. Die Schwierigkeit liegt darin, dass man wissen muss, wann man welche Formel anzuwenden hat. Hat man diese Entscheidung richtig getroffen, besteht die Aufgabe mehr oder weniger nur noch daraus die korrekten Zahlen und Werte einzusetzen.
(1) Berechnungen zu Gefahren(-vermeidung) durch Regenereignisse, Trends und Entwicklungen in der Siedlungsentwässerung und natürlich Grundsätze, die für einen Kommunaltechniker im Beruf einmal wichtig werden könnten.
(2) Bemessungen von Trinkwasserleitungen, Pumpen inklusive Berechnungen zu Druckverlusten, diverse Behälter- und Speicherbauwerke und deren Volumina.
(3) Biologische und chemische Reinigung von Abwässern aus Haushalten, Gewerbe und Industrie. Grob gesagt um Kläranlagen und deren Funktionsweise.
(4) Recycling von Abfällen, Wiederverwertung, energetische Verwertung.
Zu jedem dieser Themen gibt es mehrere Veranstaltungen, in denen Unterthemen behandelt werden, die jeweils mehrere Formeln und Berechnungsmöglichkeiten beinhalten. Am Ende des Semesters addiert sich dies zu insgesamt ca. 50 bis 100 verschiedenen Formeln auf, die für die Klausur unerlässlich sind, auch wenn nicht alle Aufgabentypen unbedingt dran kommen. Die Schwierigkeit liegt darin, dass man wissen muss, wann man welche Formel anzuwenden hat. Hat man diese Entscheidung richtig getroffen, besteht die Aufgabe mehr oder weniger nur noch daraus die korrekten Zahlen und Werte einzusetzen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kleine Veranstaltungsgrößen, kompetente Professoren und Dozenten
- Eher nur Grundsatzlehre, nicht gut abzuschätzen, was davon letztendlich im Beruf wichtig ist
Timm hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.