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Erfahrungen im NBCT-Studiengang
Abwechslungsreicher Studiengang mit viel Potenzial
Zum Wintersemester 2021/2022 startete der Studiengang "Nachhaltige biologische und chemische Technologien" erstmals in Deutschland. Das dritte Semester ist nun rum und ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit meiner Wahl bin. Uns wurden chemische, technische und biologische Grundlagen vermittelt, die im Laufe des Studiums immer weiter ausgebaut werden sollen.
Das Interessante an diesem Studiengang ist, dass die Nachhaltigkeit hier eine wichtige Rolle spielt und versucht wird in den Vorlesungen und Übungen die man hat einen Bezug dazu zu ziehen. Hier geht es darum mit dem erlernten Wissen zum Beispiel chemisch, biologisch oder technisch basierte Technologien oder Verfahren zu entwickeln oder bereits bestehende dahingehend zu optimieren, dass Ressourcen eingespart werden können, vermeintliche Abfallprodukte weiter verwendet werden können oder biologisch abbaubaren Kunststoff preiswerter zu machen.
Die Ausstattung der Labore und Lehrräume ist sehr vielseitig ausgebaut. Man bekommt viel geboten und hat durch verschiedene Projekte und im Rahmen der Praktika und Lehrveranstaltungen die Möglichkeit zu lernen wie komplexe Analysegeräte und diverses Laborequipment bedient werden.
Die Professoren, die hier lehren sind sehr aufgeschlossen und sehr interessiert daran ihr Wissen weiter zu geben und uns dazu zu motivieren neugierig zu sein und einen Schritt weiter zu denken wenn es um die heutigen Probleme bezüglich des Klimawandels und anderer Verfahren geht. Auch wenn es um andere Anliegen geht oder wenn man Anregungen hat, sind die Professoren immer offen für neue Ideen.
Dadurch das der Studiengang relativ klein und nur für eine bestimmte Anzahl von Studenten ausgelegt ist, hat man die Möglichkeit bzw. den Vorteil das man Professoren auf Augenhöhe begegnen kann.
Das hat es bislang ermöglicht Inhalte vertieft zu behandeln und einfacher auf Fragen einzugehen.
Das Interessante an diesem Studiengang ist, dass die Nachhaltigkeit hier eine wichtige Rolle spielt und versucht wird in den Vorlesungen und Übungen die man hat einen Bezug dazu zu ziehen. Hier geht es darum mit dem erlernten Wissen zum Beispiel chemisch, biologisch oder technisch basierte Technologien oder Verfahren zu entwickeln oder bereits bestehende dahingehend zu optimieren, dass Ressourcen eingespart werden können, vermeintliche Abfallprodukte weiter verwendet werden können oder biologisch abbaubaren Kunststoff preiswerter zu machen.
Die Ausstattung der Labore und Lehrräume ist sehr vielseitig ausgebaut. Man bekommt viel geboten und hat durch verschiedene Projekte und im Rahmen der Praktika und Lehrveranstaltungen die Möglichkeit zu lernen wie komplexe Analysegeräte und diverses Laborequipment bedient werden.
Die Professoren, die hier lehren sind sehr aufgeschlossen und sehr interessiert daran ihr Wissen weiter zu geben und uns dazu zu motivieren neugierig zu sein und einen Schritt weiter zu denken wenn es um die heutigen Probleme bezüglich des Klimawandels und anderer Verfahren geht. Auch wenn es um andere Anliegen geht oder wenn man Anregungen hat, sind die Professoren immer offen für neue Ideen.
Dadurch das der Studiengang relativ klein und nur für eine bestimmte Anzahl von Studenten ausgelegt ist, hat man die Möglichkeit bzw. den Vorteil das man Professoren auf Augenhöhe begegnen kann.
Das hat es bislang ermöglicht Inhalte vertieft zu behandeln und einfacher auf Fragen einzugehen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn des Studiums waren die Corona Vorschriften noch etwas verschärfter und man hatte die Option online an Vorlesungen teilzunehmen. Da wir aber eine kleine Gruppe an Studierenden waren, hat sich die Möglichkeit ergeben an allen Veranstaltungen in Präsenz teilzunehmen da die Corona Maßnahmen einfach eingehalten werden konnten. Prüfungen fanden auch in Präsenz statt.
Als Studenten haben wir schon davon profitiert, dass die Klausuren und Veranstaltungen in Präsenz stattfanden. Weil ich es persönlich schwer finde online aktiv an einer Vorlesung teilzunehmen.
Als Studenten haben wir schon davon profitiert, dass die Klausuren und Veranstaltungen in Präsenz stattfanden. Weil ich es persönlich schwer finde online aktiv an einer Vorlesung teilzunehmen.
Malika hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.