Vorheriger Bericht
Anspruchsvoll
Sehr anspruchsvoll, aber auch sehr interessant
Der Studiengang geht über 6 Semester, in den ersten vier Semestern wird theoretisches Wissen in Form von Vorlesungen vermittelt, im fünften sind Praktika vorgesehen und im sechsten wird die Bachelorarbeit geschrieben.
Generell ist der Studiengang leider sehr stark verschult und gleichzeitig sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. In den ersten vier Semestern wird man bombardiert mit verschiedenen Modulen, die zunächst (v.a. 1. Semester, aber auch 2.) nicht so super „interessant“ sind: Chemie, Physik, Wiederholung der Abithemen in Biologie etc.
Dadurch verlieren einige leider früh das Interesse, zumal hier auch mit den Klausuren gesiebt wird.
Hat man sich aber durch das erste Semester gekämpft, werden vor allem im 3. und 4. Semester sehr interessante Module behandelt. Der Anspruch und der Zeitaufwand (= der Stress) bleibt allerdings weiterhin hoch.
Im fünften Semester wird es entspannter, da dann praktisch gearbeitet wird - das ist auch außerhalb der Uni Bonn möglich.
Die Dozenten sind fast alle sehr nett und außerdem kompetent, das Lehrmaterial ist komplett up to date. Es finden vom ersten Semester an Uni-interne Praktika statt, die in die Laborarbeit einführen, was sehr gut für diejenigen ist, die keine Laborerfahrung mitbringen.
Organisiert ist das Studium über eine Studienkoordination, es wird einem also viel abgenommen, allerdings würde ich stark empfehlen, mich mit älteren Semestern auszutauschen, da einem manche (mMn wichtige) Dinge nicht gesagt werden - zum Beispiel, wann man am besten die theoretischen Wahlfächer belegt, in denen man 12 CP erreichen muss.
Alles in allem: Kein einfacher Studiengang in dem Sinne, man muss es wollen, aber wenn man bis zum Ende durchhält, bekommt man eine sehr gute Grundausbildung in der theoretischen Biomedizin und praktischen Forschung, die sich sehen lassen kann.
Generell ist der Studiengang leider sehr stark verschult und gleichzeitig sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. In den ersten vier Semestern wird man bombardiert mit verschiedenen Modulen, die zunächst (v.a. 1. Semester, aber auch 2.) nicht so super „interessant“ sind: Chemie, Physik, Wiederholung der Abithemen in Biologie etc.
Dadurch verlieren einige leider früh das Interesse, zumal hier auch mit den Klausuren gesiebt wird.
Hat man sich aber durch das erste Semester gekämpft, werden vor allem im 3. und 4. Semester sehr interessante Module behandelt. Der Anspruch und der Zeitaufwand (= der Stress) bleibt allerdings weiterhin hoch.
Im fünften Semester wird es entspannter, da dann praktisch gearbeitet wird - das ist auch außerhalb der Uni Bonn möglich.
Die Dozenten sind fast alle sehr nett und außerdem kompetent, das Lehrmaterial ist komplett up to date. Es finden vom ersten Semester an Uni-interne Praktika statt, die in die Laborarbeit einführen, was sehr gut für diejenigen ist, die keine Laborerfahrung mitbringen.
Organisiert ist das Studium über eine Studienkoordination, es wird einem also viel abgenommen, allerdings würde ich stark empfehlen, mich mit älteren Semestern auszutauschen, da einem manche (mMn wichtige) Dinge nicht gesagt werden - zum Beispiel, wann man am besten die theoretischen Wahlfächer belegt, in denen man 12 CP erreichen muss.
Alles in allem: Kein einfacher Studiengang in dem Sinne, man muss es wollen, aber wenn man bis zum Ende durchhält, bekommt man eine sehr gute Grundausbildung in der theoretischen Biomedizin und praktischen Forschung, die sich sehen lassen kann.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Folien werden zu 95% auf einer Online-Plattform hochgeladen.
Hybrid- oder komplett online-Veranstaltungen gibt es selten bis gar nicht, eigentlich ist alles in Präsenz.
Die Professoren sind tw. schwer per Mail zu erreichen - lieber über die Studienkoordinatorin gehen!
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Die Professoren sind tw. schwer per Mail zu erreichen - lieber über die Studienkoordinatorin gehen!
Paula hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 71% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 57% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 88% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 58% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe keinen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.