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Viel Praxisanteil macht lernen leichter
Selbstorganisation an erster Stelle
An der Uni kann man sich seine Semester selbst zusammenstellen. Was erlaubt, dass man sich auch schon in den ersten Semestern in Module aus den höheren Semestern eintragen kann. Dadurch lockert sich am Ende des Studiums der Stress um genügend Module zu haben. Außerdem kann man dadurch entscheiden wie man sein Studium gestalten möchte. Ich finde das sehr toll. Zumal es zusätzlich noch die Selbstständigkeit fördert. In der Orientierungswoche wird gut erklärt wie man sich in Module reinwählt etc. und ein weiterer Pluspunkt der Uni ist, dass man so viele Professionalisierungsbereiche (=Wahlmodule fachnah und fachfern) machen kann wie man selbst möchte. Dadurch hat man die Möglichkeit seinen Horizont zu erweitern und kann in viele verschiedene Bereiche reinschnuppern.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Wir haben Big Blue Button verwendet. Es hat gut funktioniert bis auf ein paar Anfangsschwierigkeiten. Die haben sich aber alle geklärt soweit wir Studenten das mitbekommen haben. Man konnte sogar interaktiv an den Vorlesungen teilnehmen.
Die Probleme am Anfang waren:
- zu viele Leute waren in einem Raum und dadurch war dieser überlastet (hat sich geklärt nach einiger Zeit)
- die Verbindung war manchmal schlecht bei verschiedenen Einzelpersonen (in den kommenden Sitzungen hat man sich besser vorbereitet und dadurch eine bessere Verbindung gehabt)
- begrenzte Teilnehmer Zahl (musste der Admin umstellen und dann hat sich das auch geregelt)
Was auch noch äußerst gut war durch die Digitalisierung, war dass die Präsentationen online gestellt wurden und man dadurch dann besseren Zugriff auf solche hatte. Dadurch konnte man auch auf der Präsentation Notizen schreiben (per Tablett) wodurch man sich deutlich mehr auf die Vorlesung konzentrieren konnte als wenn die Präsentationen nicht hochgeladen wurden und man alles per Hand mitschreiben musste.
Generell hat unsere Uni alle Module online sodass man sowohl auf die Anmeldung als auch auf die Noten, die Daten etc. von überall aus Zugriff hatte.
Die Professoren waren per Mail verschieden gut erreichbar. Was aber kein großes Problem darstellt, da man sonst einfach bei den Professoren im Büro vorbeigehen kann um etwas zu klären.
Die Probleme am Anfang waren:
- zu viele Leute waren in einem Raum und dadurch war dieser überlastet (hat sich geklärt nach einiger Zeit)
- die Verbindung war manchmal schlecht bei verschiedenen Einzelpersonen (in den kommenden Sitzungen hat man sich besser vorbereitet und dadurch eine bessere Verbindung gehabt)
- begrenzte Teilnehmer Zahl (musste der Admin umstellen und dann hat sich das auch geregelt)
Was auch noch äußerst gut war durch die Digitalisierung, war dass die Präsentationen online gestellt wurden und man dadurch dann besseren Zugriff auf solche hatte. Dadurch konnte man auch auf der Präsentation Notizen schreiben (per Tablett) wodurch man sich deutlich mehr auf die Vorlesung konzentrieren konnte als wenn die Präsentationen nicht hochgeladen wurden und man alles per Hand mitschreiben musste.
Generell hat unsere Uni alle Module online sodass man sowohl auf die Anmeldung als auch auf die Noten, die Daten etc. von überall aus Zugriff hatte.
Die Professoren waren per Mail verschieden gut erreichbar. Was aber kein großes Problem darstellt, da man sonst einfach bei den Professoren im Büro vorbeigehen kann um etwas zu klären.
Lara hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 47% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 86% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 84% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.47% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 44% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.38% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 69% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 57% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.64% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 71% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 95% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 76% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 63% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.