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Hilfreiche Einstiegsakademie
Gutes Studium für biologisches Grundverständnis!
Ich habe studieren an der WHS in Recklinghausen immer sehr genossen. Für den Studiengang Molekulare Biologie wird ein breites Spektrum an Fächern angeboten. Nach Abschluss des Bachelors hatte ich immer das Gefühl, in allen Fachgebieten (Medizinische Biologie, Bioinformatik, Immunologie) ein Grundverständnis zu besitzen. Das erleichtert es mir nun, mich schnell in neue Themengebiete einzufinden da ich die zugrundeliegenden Prinzipien aus dem Bachelor kenne und von da an Tiefer gehen kann. Der überwiegende Anteil der Profs ist schwer in Ordnung. Klar gibt es auch 1-2 die es nicht so drauf haben, aber ansonsten kennen sich alle gut in ihren Gebieten aus und wollen einem etwas beibringen. Viele erklären es so lange, bis es alle verstanden haben. Generell habe ich die geringe Größe der Uni und Zahl der Studenten pro Semester immer als Vorteil gesehen. Dadurch hat man eine viel engere Beziehung zu den Professoren (im höheren Semester werden alle Studenten mit Namen angesprochen) und es wird sich Zeit genommen, allen Studenten die Themen zu erklären. Klar ist in Recklinghausen nicht besonders viel los, es ist eben keine Studentenstadt, aber mit einer guten Freundschaftsgruppe kann man trotzdem eine sehr schöne Zeit haben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich war im 5. Semester, als Corona eingeschlagen hat.. natürlich war am Anfang alles chaotisch. Mittlerweile sind aber Richtlinien vorhanden. Die Regelstudienzeit würde von 6 auf 9 (!) Semester erhöht und zb für Klausuren gibt es Sitzpläne und eine verlängerte Prüfubgsphase. Online Vorlesungen waren am Anfang auch eher schlecht, da weder Studenten noch Professoren daran gewöhnt waren. Ich denke mittlerweile sollte das kein Problem mehr sein.
Vivian hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 50% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.62% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 83% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.56% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 74% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.Auch 43% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 56% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 69% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 55% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 73% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 33% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.