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Jeder Einzelne zählt!
Fundierte Ausbildung mit hoher Praxistauglichkeit
Pädagogik - Praxisforschung in pädagogischen, sozialen und therapeutischen Berufsfeldern (M.Ed.)
- Es gab sehr interessante und vielseitige Seminarangebote.
- Ich konnte sehr individuelle Dozentenpersönlichkeiten kennen lernen, die offensichtlich von ihrem jeweiligen Fachgebiet begeistert waren und schnell erreichbar waren für Fragen, Feedback und Anregungen.
- Das Lernen in kleinen Seminargruppen fand ich nach 30 Jahren reiner Berufspraxis sehr hilfreich. Meine anfänglichen Bedenken, als Ü-55-Studentin nicht mithalten zu können, haben sich sehr schnell zerstreut und ich fühlte mich nie fehl am Platz.
- Die Verbindung von fachspezifischen Inhalten, künstlerischen Pflicht-Angeboten und der wissenschaftlichen/philosophischen Einordnung in anspruchsvollen Seminaren war zwar anstrengend, aber auch begeisternd und horizonterweiternd.
- Wir konnten (und mussten) die Studieninhalte - besonders die der Forschungpraxis - sofort ausprobiern und angewenden (z.B. in ersten eigenen Untersuchungen als auch im gemeinsamen Lehrforschungsprojekt).
- Ich habe neben der Aneignung von Studieninhalten nebenher gelernt, strukturierter zu denken, komplexe Inhalte "auseinander zu nehmen" und diese auch fundierter zu überprüfen. Das hat sich sehr positiv auf meine berufliche Situation ausgewirkt und begeistert mich auch noch Jahre nach dem Studienabschluss.
- Ich konnte sehr individuelle Dozentenpersönlichkeiten kennen lernen, die offensichtlich von ihrem jeweiligen Fachgebiet begeistert waren und schnell erreichbar waren für Fragen, Feedback und Anregungen.
- Das Lernen in kleinen Seminargruppen fand ich nach 30 Jahren reiner Berufspraxis sehr hilfreich. Meine anfänglichen Bedenken, als Ü-55-Studentin nicht mithalten zu können, haben sich sehr schnell zerstreut und ich fühlte mich nie fehl am Platz.
- Die Verbindung von fachspezifischen Inhalten, künstlerischen Pflicht-Angeboten und der wissenschaftlichen/philosophischen Einordnung in anspruchsvollen Seminaren war zwar anstrengend, aber auch begeisternd und horizonterweiternd.
- Wir konnten (und mussten) die Studieninhalte - besonders die der Forschungpraxis - sofort ausprobiern und angewenden (z.B. in ersten eigenen Untersuchungen als auch im gemeinsamen Lehrforschungsprojekt).
- Ich habe neben der Aneignung von Studieninhalten nebenher gelernt, strukturierter zu denken, komplexe Inhalte "auseinander zu nehmen" und diese auch fundierter zu überprüfen. Das hat sich sehr positiv auf meine berufliche Situation ausgewirkt und begeistert mich auch noch Jahre nach dem Studienabschluss.
- kleine Lerngruppen, guter Kontakt zu den Dozenten, die Verbindung der Inhalte mit künstlerischen Angeboten
Angelika hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.