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Schule 2.0
Hochschule top, Stadt top
Ich mache es mal in Stichpunkten:
- 1. Studienabschnitt (1.+2. Semester) sind größtenteils Grundveranstaltungen, um einen groben Überblick über die ganzen Bereiche der BWL zu bekommen. Hier ist sehr viel Theorie um viel Auswendiglernen angesagt (mit Ausnahme der Sprachen). Der tatsächliche Wissenszuwachs ist hier eher gering, weil viel einfach auswendig gelernt werden muss und man dadurch einfach kaum was behält. Das ist aber Standard in den meisten Studiengängen, gehört halt dazu. Ist aber gut, um einen kleinen Enblick in jeden Bereich zu bekommen. Dieser Studienabschnitt ist nahezu deckungsgleich mit BABM an der Hochschule (das Standard-BWL). Alles deutsch, außer natürlich die Fremdsprachen (Englisch & 2. Sprache).
- 2. Studienabschnitt: Hier fängt es erst an so wirklich interessant zu werden. Kaum Überschneidungen mit BABM, hier sind die Inhalte viel mehr auf Internationales ausgerichtet (Cultural Management, International Economics, etc.). Es wird eine Vertiefung gewählt, hier ist die Hochschule auch sehr breit und gut aufgestellt und die Professoren können idR einfach spezialisiert und können sehr viel Praxis vermitteln. Auslandssemester steht ebenfalls an, ich glaube es gibt kaum eine andere Hochschule die mehr Partnerunis im Ausland hat und dabei trotzdem noch so gut organisiert ist!
- Professoren: Hier sind leider extreme Kontraste zwischen "gut" und "schlecht". Es kommt extrem auf die Profs an, hier ist unbedingt mit höheren Semester zu reden, welche gut sind! Ansonsten macht's keinen Spaß und gibt entsprechend auch einfach schlechte Noten.
Generell ist aber zu sagen, dass alle (guten) Profs und Dozenten (=unterrichten auch, haben nur nicht den Professor-Titel) aus der Praxis kommen und nicht nur das Standard-Forschungsgeplapper machen. Viele Beispiele aus vergangener Berufsbahn, Tips fürs weitere Leben, etc.
- Organisation: Gibt nichts zu sagen, alles top. Man bekommt immer innerhalb eines Tages eine Antwort auf Mails und man hat das Gefühl, die Studiengangskoordination (Frau S.) kümmert sich um einen. Wenn also irgendwelche Fragen sind, sie einfach mal anrufen! Auch die Organisation des Auslandssemesters läuft gut und die Prozesse sind stets transparent. Manchmal sind nur die Informationen zu Partnerunis veraltet.
- Ausstattung: alle Räume gut ausgestattet, nichts zu bemängeln. Bib auch schön neu.
- Stadt Osnabrück: Studentenstadt durch und durch! Wenn man nicht extrem introvertiert ist, trifft man ständig Leute, es gibt immer was zu unternehmen, viel wird auch von Studenten für Studenten veranstaltet und die Hochschule fördert dies auch. Clubszene ist eher main music. Bis auf die Johannisstraße (viele Obdachlose und Assis hier) ist es auch relativ sicher. Fahrrad Hauptfortbewegungsmittel, Busse sind ok..
Fazit: Ich und alle meine Kommilitonen haben dieses Studium kein Stück bereut. Man wird sowohl in der Hochschule als auch in der Stadt herzlich aufgenommen und trifft vor allem in diesem Studiengang viele offene Leute mit großer Vielfalt, kaum BWL-Justus.
- 1. Studienabschnitt (1.+2. Semester) sind größtenteils Grundveranstaltungen, um einen groben Überblick über die ganzen Bereiche der BWL zu bekommen. Hier ist sehr viel Theorie um viel Auswendiglernen angesagt (mit Ausnahme der Sprachen). Der tatsächliche Wissenszuwachs ist hier eher gering, weil viel einfach auswendig gelernt werden muss und man dadurch einfach kaum was behält. Das ist aber Standard in den meisten Studiengängen, gehört halt dazu. Ist aber gut, um einen kleinen Enblick in jeden Bereich zu bekommen. Dieser Studienabschnitt ist nahezu deckungsgleich mit BABM an der Hochschule (das Standard-BWL). Alles deutsch, außer natürlich die Fremdsprachen (Englisch & 2. Sprache).
- 2. Studienabschnitt: Hier fängt es erst an so wirklich interessant zu werden. Kaum Überschneidungen mit BABM, hier sind die Inhalte viel mehr auf Internationales ausgerichtet (Cultural Management, International Economics, etc.). Es wird eine Vertiefung gewählt, hier ist die Hochschule auch sehr breit und gut aufgestellt und die Professoren können idR einfach spezialisiert und können sehr viel Praxis vermitteln. Auslandssemester steht ebenfalls an, ich glaube es gibt kaum eine andere Hochschule die mehr Partnerunis im Ausland hat und dabei trotzdem noch so gut organisiert ist!
- Professoren: Hier sind leider extreme Kontraste zwischen "gut" und "schlecht". Es kommt extrem auf die Profs an, hier ist unbedingt mit höheren Semester zu reden, welche gut sind! Ansonsten macht's keinen Spaß und gibt entsprechend auch einfach schlechte Noten.
Generell ist aber zu sagen, dass alle (guten) Profs und Dozenten (=unterrichten auch, haben nur nicht den Professor-Titel) aus der Praxis kommen und nicht nur das Standard-Forschungsgeplapper machen. Viele Beispiele aus vergangener Berufsbahn, Tips fürs weitere Leben, etc.
- Organisation: Gibt nichts zu sagen, alles top. Man bekommt immer innerhalb eines Tages eine Antwort auf Mails und man hat das Gefühl, die Studiengangskoordination (Frau S.) kümmert sich um einen. Wenn also irgendwelche Fragen sind, sie einfach mal anrufen! Auch die Organisation des Auslandssemesters läuft gut und die Prozesse sind stets transparent. Manchmal sind nur die Informationen zu Partnerunis veraltet.
- Ausstattung: alle Räume gut ausgestattet, nichts zu bemängeln. Bib auch schön neu.
- Stadt Osnabrück: Studentenstadt durch und durch! Wenn man nicht extrem introvertiert ist, trifft man ständig Leute, es gibt immer was zu unternehmen, viel wird auch von Studenten für Studenten veranstaltet und die Hochschule fördert dies auch. Clubszene ist eher main music. Bis auf die Johannisstraße (viele Obdachlose und Assis hier) ist es auch relativ sicher. Fahrrad Hauptfortbewegungsmittel, Busse sind ok..
Fazit: Ich und alle meine Kommilitonen haben dieses Studium kein Stück bereut. Man wird sowohl in der Hochschule als auch in der Stadt herzlich aufgenommen und trifft vor allem in diesem Studiengang viele offene Leute mit großer Vielfalt, kaum BWL-Justus.