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Vielseitiger und sehr interessanter Studienga...
Rundumschlag!
Wer ein vielseitiges Studium mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten will, ist hier richtig.
Es wird viel gefordert, aber auch einiges geboten.
Über einige Fächer lassen sich streiten, da diese nicht mehr ganz zeitgemäß sind, aber viele Fächer folgen der aktuellen Zeit und bilden auch eine gute Grundlage für die Zukunft.
Neben der Wahl zwischen Baubetrieb oder Baumanagement besitzt man mit Abschluss des Bachelors gute Kenntnisse für einen reibungslosen Einstieg in das Berufsleben.
Neben der Grundausbildung für den Bau, also Statik, Bauabläufe, Ausschreibung und Vergabe, Baukonstruktion, usw. folgt mit der Wahl der Vertiefung Baumanagement der Fokus auf die rechtlichen, unternehmerischen und projektsteuerlichen Aspekte.
Im Rahmen des Studiums folgen fast ausschließlich alle Prüfungen dem Modulkonzept. Hiermit werden zwei Fächer zusammen abgeprüft. Dies lässt natürlich ein Lernen auf Lücken zu, was teilw. aufgrund des Workloads gerade zum Anfang des Studiums, bis man sich daran gewöhnt hat, erforderlich ist. Sobald man sich daran gewöhnt hat, rollt das Studium aber einfach so durch. Damit wird man perfekt auf den späteren Beruf vorbereitet. Denn der Bau ist fordernd und erfordert Zeitmanagement!
Wichtig zu wissen für den Beginn des Studiums ist definitiv, keine Angst vor Mathe, aber Baurecht sollte ernst genommen werden! Und damit sind gute Deutschkenntnisse nicht unbedingt erforderlich, aber machen das Studium um ein wesentliches leichter. Denn selbst Muttersprachler verknoten sich manchmal das Gehirn bei so manchen Gesetzestexten!
Trotz des Arbeitsaufwands ist ein Studium in Regelstudienzeit machbar. Hierfür sollte man jedoch nicht shcon im ersten Semester anfangen Fächer zu schieben, sondern das Grundstudium, wie geplant, in zwei Semestern durchziehen. Hinten raus sollte frühzeitig mit der Planung der jeweils folgenden Semester frühzeitig begonnen werden, da es einige Vorlesungen gibt, die nur im Winter- oder im Sommersemester gelesen werden. Auch sollte die Planung für die Bachelorarbeit nach dem Praxissemester, im 6. Semester, spätestens beginnen.
Ein Tablet ist aufgrund der Skripte im PDF-Format über die Onlinepattform am besten geeignet. Spart auf lange Sicht Druckkosten!
Zusammenfassend kann man sagen, es ist kein leichtes Studium. Vorerfahrung durch bspw. Berufserfahrung oder Ausbildung machen es aber aufjedenfall leichter. Man sollte sich selbst organisieren und gut in Gruppen etablieren können. Die Professoren sind fast alle sehr praxisorientiert. Vereinzelte Vorlesungen sind zwar irgendwelche Fachbücher zusammenkopiert, doch das sind wirklich nur einzelne Vorlesungen! Die meisten Vorlesungen sind mit Praxis bestickt und bestechen durch Erfahrungen durch die Professoren! Je nach späterer Ausrichtung, kein aus der Luft gegriffenes Wissen, was ggfs. mal erforderlich sein wird!
Es wird viel gefordert, aber auch einiges geboten.
Über einige Fächer lassen sich streiten, da diese nicht mehr ganz zeitgemäß sind, aber viele Fächer folgen der aktuellen Zeit und bilden auch eine gute Grundlage für die Zukunft.
Neben der Wahl zwischen Baubetrieb oder Baumanagement besitzt man mit Abschluss des Bachelors gute Kenntnisse für einen reibungslosen Einstieg in das Berufsleben.
Neben der Grundausbildung für den Bau, also Statik, Bauabläufe, Ausschreibung und Vergabe, Baukonstruktion, usw. folgt mit der Wahl der Vertiefung Baumanagement der Fokus auf die rechtlichen, unternehmerischen und projektsteuerlichen Aspekte.
Im Rahmen des Studiums folgen fast ausschließlich alle Prüfungen dem Modulkonzept. Hiermit werden zwei Fächer zusammen abgeprüft. Dies lässt natürlich ein Lernen auf Lücken zu, was teilw. aufgrund des Workloads gerade zum Anfang des Studiums, bis man sich daran gewöhnt hat, erforderlich ist. Sobald man sich daran gewöhnt hat, rollt das Studium aber einfach so durch. Damit wird man perfekt auf den späteren Beruf vorbereitet. Denn der Bau ist fordernd und erfordert Zeitmanagement!
Wichtig zu wissen für den Beginn des Studiums ist definitiv, keine Angst vor Mathe, aber Baurecht sollte ernst genommen werden! Und damit sind gute Deutschkenntnisse nicht unbedingt erforderlich, aber machen das Studium um ein wesentliches leichter. Denn selbst Muttersprachler verknoten sich manchmal das Gehirn bei so manchen Gesetzestexten!
Trotz des Arbeitsaufwands ist ein Studium in Regelstudienzeit machbar. Hierfür sollte man jedoch nicht shcon im ersten Semester anfangen Fächer zu schieben, sondern das Grundstudium, wie geplant, in zwei Semestern durchziehen. Hinten raus sollte frühzeitig mit der Planung der jeweils folgenden Semester frühzeitig begonnen werden, da es einige Vorlesungen gibt, die nur im Winter- oder im Sommersemester gelesen werden. Auch sollte die Planung für die Bachelorarbeit nach dem Praxissemester, im 6. Semester, spätestens beginnen.
Ein Tablet ist aufgrund der Skripte im PDF-Format über die Onlinepattform am besten geeignet. Spart auf lange Sicht Druckkosten!
Zusammenfassend kann man sagen, es ist kein leichtes Studium. Vorerfahrung durch bspw. Berufserfahrung oder Ausbildung machen es aber aufjedenfall leichter. Man sollte sich selbst organisieren und gut in Gruppen etablieren können. Die Professoren sind fast alle sehr praxisorientiert. Vereinzelte Vorlesungen sind zwar irgendwelche Fachbücher zusammenkopiert, doch das sind wirklich nur einzelne Vorlesungen! Die meisten Vorlesungen sind mit Praxis bestickt und bestechen durch Erfahrungen durch die Professoren! Je nach späterer Ausrichtung, kein aus der Luft gegriffenes Wissen, was ggfs. mal erforderlich sein wird!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- guter Kontakt zu Dozenten; sehr praxisorientiert
- Manche Bewertungen sind recht harsch und im deutschen Vergleich ggfs. nicht unbedingt zu vergleichen. Es ist kein leichtes Studium!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Alle Professoren sind recht flexibel was die Online-/Präsenzlehre angeht.
Die meisten Professoren können es auch kurzfristig Dual einrichten.
Die Kommunikation läuft über Mail oder Slack und läuft in den meisten Fällen recht flüssig.
Alle Studieninhalte, wie z.B. Skripte oder Arbeitsaufgaben, werden über einen Onlineserver geteilt und lassen sich damit von überall abrufen.
Wlan gibt es ebenfalls über eduroam und ist sogr richtig stabil innerhalb des Hochschulgebäudes. einzig der Handyempfang ist je nach Stockwerk auf Grund des hohen Stahlanteils in den Wänden eher semigut.
Die meisten Professoren können es auch kurzfristig Dual einrichten.
Die Kommunikation läuft über Mail oder Slack und läuft in den meisten Fällen recht flüssig.
Alle Studieninhalte, wie z.B. Skripte oder Arbeitsaufgaben, werden über einen Onlineserver geteilt und lassen sich damit von überall abrufen.
Wlan gibt es ebenfalls über eduroam und ist sogr richtig stabil innerhalb des Hochschulgebäudes. einzig der Handyempfang ist je nach Stockwerk auf Grund des hohen Stahlanteils in den Wänden eher semigut.