Faulenzen Fehlanzeige!

Im Studienalltag geht es nicht, wie viele denken nur um Feiern und "Saufen", wer sein Studium erfolgreich absolvieren möchte muss etwas dafür tun. Dazu gehört dann auch die Vorlesungen und Übungen zu besuchen. An der RUB werden größtenteils moderne Lernmittel verwendet und manche Professoren sind auch sehr motiviert den Studierenden etwas zu vermitteln, doch einige, und die kennt jeder, sind dann eher diejenigen die einfach den Stoff 'durch' bekommen wollen. Bei den Professoren, wo das der Fall ist kommt nicht jedermann mit und da ist pauken angesagt. Man muss versuchen den Stoff so nachzuarbeiten dass er sitzt und man nicht wie der letzte Idiot in der Klausur am Ende des Semesters dasitzt und wieder mal denkt "Ich hätte früher mit dem Lernen anfangen sollen".
Da kann es auch mal sein dass man sich einen Monat nicht mit Freunden trifft, sondern sich einfach hinsetzt und lernt. Es muss nicht sein, dass man 10 Stunden am Stück am Schreibtisch sitzt. Es reichen schon 2 bis 3 Stunden am Tag und man hat viel geschafft.
Aber wer wirklich was für sein Studium macht kann nicht sagen dass er jedes Wochenende auf Party geht und dazu am Ende des Semesters nicht um's Bestehen bangen muss.
Es ist harte Arbeit, die sich bezahlt macht.
Früher oder später muss man lernen, wenn man bestehen möchte. Ob das nun verteilt in kleinen Häppchen oder am Ende alles auf einmal wie eine Lawine geschieht.
Ich habe selbst gemerkt dass es verteilt auf Häppchen, zum Beispiel indem man den Stoff sofort vertieft und versucht richtig zu verstehen um einiges entspannter durch das Studium geht als gestresst auf den letzten Drücker.