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Das Unileben ist hart
Elite Uni??
Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen (B.Sc.)
Fast jeder hat schon einmal von der RWTH Aachen gehört: die Elite Uni.
Dies mag sich vielleicht auf die Forschung der Universität beziehen, die Lehrveranstaltungen sind hingegen nicht immer gut organisiert.
Bevor man sich an dieser Universität einschreibt, muss man sich im Klaren sein, dass die eigenen Vorstellungen vom gemütlichen Studentenleben nicht unbedingt stimmen. Zumindest als Student der Ingenieurwissenschaften nicht. Vergleiche zu anderen Universitäten kann ich nicht ziehen.
Die Qualität der Vorlesungen unterscheiden sich sehr stark. Es gibt Professoren, die sehr stark von ihrem Fach überzeugt sind und den Stoff interessant vermitteln können. Andere wiederum werfen mit Fachwörtern um sich, ohne den Wissensstand der Studenten zu berücksichtigen. Auch variiert der Einsatz moderner Lernmittel sehr stark. Es gibt Professoren, die den kompletten Inhalt im Internet hochladen, um Studenten zu unterstützen, die das Selbststudium bevorzugen. Andere wiederum legen den Studenten nahe, dass der Besuch der Vorlesungen äußerst wichtig ist und verzichten auf das Hochladen der Lehrinhalte.
Womit sich viele Studenten des Studienganges schwer tun, sind die Grundlagenfächer wie Mathematik und Mechanik. Wer während der Schule nicht gut in Mathematik gewesen ist, wird hier auf eine Herausforderung stoßen. Ich bin mir dennoch sicher, dass mit ausreichend Fleiß dies zu bewältigen ist. Im Vergleich zu den ingenieurwissenschaftlichen Fächern ist der betriebswirtschaftliche Teil des Studiums relativ einfach. Hat man die Grundlagenfächer einmal bewältigt, gestaltet sich das Studium etwas leichter, abhängig von der Vertiefungsrichtung, welche man wählt.
Allgemein bin ich der Meinung, dass man sich für den Studiengang entscheiden sollte, der einen interessiert. Danach zu entscheiden, welcher Studiengang in Zukunft ein hohes Einkommen verspricht ist meinen Ansichten nach ein großer Fehler. Nicht nur die Zeit als Student wird dadurch zur Qual, sondern auch der spätere Beruf.
Daher sollte man sich gut überlegen, was man studieren möchte oder ob es Alternativen neben dem Studium gibt.
Dies mag sich vielleicht auf die Forschung der Universität beziehen, die Lehrveranstaltungen sind hingegen nicht immer gut organisiert.
Bevor man sich an dieser Universität einschreibt, muss man sich im Klaren sein, dass die eigenen Vorstellungen vom gemütlichen Studentenleben nicht unbedingt stimmen. Zumindest als Student der Ingenieurwissenschaften nicht. Vergleiche zu anderen Universitäten kann ich nicht ziehen.
Die Qualität der Vorlesungen unterscheiden sich sehr stark. Es gibt Professoren, die sehr stark von ihrem Fach überzeugt sind und den Stoff interessant vermitteln können. Andere wiederum werfen mit Fachwörtern um sich, ohne den Wissensstand der Studenten zu berücksichtigen. Auch variiert der Einsatz moderner Lernmittel sehr stark. Es gibt Professoren, die den kompletten Inhalt im Internet hochladen, um Studenten zu unterstützen, die das Selbststudium bevorzugen. Andere wiederum legen den Studenten nahe, dass der Besuch der Vorlesungen äußerst wichtig ist und verzichten auf das Hochladen der Lehrinhalte.
Womit sich viele Studenten des Studienganges schwer tun, sind die Grundlagenfächer wie Mathematik und Mechanik. Wer während der Schule nicht gut in Mathematik gewesen ist, wird hier auf eine Herausforderung stoßen. Ich bin mir dennoch sicher, dass mit ausreichend Fleiß dies zu bewältigen ist. Im Vergleich zu den ingenieurwissenschaftlichen Fächern ist der betriebswirtschaftliche Teil des Studiums relativ einfach. Hat man die Grundlagenfächer einmal bewältigt, gestaltet sich das Studium etwas leichter, abhängig von der Vertiefungsrichtung, welche man wählt.
Allgemein bin ich der Meinung, dass man sich für den Studiengang entscheiden sollte, der einen interessiert. Danach zu entscheiden, welcher Studiengang in Zukunft ein hohes Einkommen verspricht ist meinen Ansichten nach ein großer Fehler. Nicht nur die Zeit als Student wird dadurch zur Qual, sondern auch der spätere Beruf.
Daher sollte man sich gut überlegen, was man studieren möchte oder ob es Alternativen neben dem Studium gibt.