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Inhalte gut, aber Organisation eine Katastrop...
Not for me, aber vielleicht für dich?
Mir hat mein Studium sehr viel Spaß bereitet als ich 2019 damit begann. Ich vermute, wäre Corona nicht passiert, würde ich auch heute noch Interesse daran haben. Allerdings hat der online Unterricht einen sehr negativen Einfluss auf meine Lernkurve genommen. Nichts desto trotz würde ich das Studium an diejenigen weiterempfehlen, die wirkliches Interesse an dem Erlernen von Sprachen und besonders Geschichte und Politik besitzen. Ich habe für mich festgestellt, dass meine Interessen und Fähigkeiten woanders liegt und werde deshalb nach meinem BA einen neuen Weg einschlagen. Die Uni Bonn ist aber ein schöner Ort zum studieren und bietet auch den Raum, sich mit anderen Studiengängen auseinandersetzen zu können. Ich halte die pre-Corona-Unizeit sehr positiv in Erinnerung und bin davon überzeugt, dass es ohne so einen Ausnahmezustand auch ein tolles Studium hätte werden können. Mein einziger Kritikpunkt, ist die Organisation. Es scheint so, dass sich die Dozenten wenig Gedanken über die Struktur des Studiums machen und dann oft etwas in kürzester Zeit plötzlich ändern oder anpassen müssen. Das hat viel unnötigen Stress bereitet, der durch bessere Organisation und Absprache, auch mit den Studierenden, vermieden werden könnte.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ich würde sagen, digital ist die Uni Bonn garnicht mal so schlecht dabei. Allerdings ist es für einen Studiengang der hauptsächlich das Erlernen einer neuen Sprache beinhaltet, sehr ungeeignet, dies online zu lehren. Sprache muss geübt werden und das schafft man nur durch sehr viel Wiederholung und eigene Anwendung. Durch Online Unterricht geht dies leider verloren.
Chiara hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 40% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.