Architektur (B.A.)
Lange Arbeitsnächte
Trotz langer Nächte steht man am schluss mit etwas da, das man selbst geschaffen und produziert hat. Man lernt viel über Gestaltung, Raumqualitäten und kann sich z austoben. Viel Stress zeichnen, gestalten und viele Abgaben, anstatt lernen und Prüfungen schreiben. Es ist eine gewisse Hass Liebe zwischen dem Studium und einem selbst.
Sehr arbeitsaufwendig aber macht Spaß
Ich glaub es gibt wenige Studiengänge, die arbeitsaufwändiger sind als Architektur, man muss schon echt dafür leben. Wer aber nicht gerne auswendig lernt und am Ende Prüfungen schreibt, sondern lieber während des Semesters Woche für Woche an mehreren Projekten arbeiten will, ist hier richtig. Dies ist jedoch nicht weniger Aufwand, eher mehr, weil man das ganze Semester über sehr viel zu tun hat. Für Feiern etc. bleibt wenig bis keine...Erfahrungsbericht weiterlesen
Was ich gelernt habe:
Durch das Architekturstudium habe ich neben den Intaltlichen Punken vor allem das Präsentieren und vortragen vor größeren Gruppen gelernt. Durch viele Projekte kann es schon mal stressig werden, aber wenn man die Motivation behält kann man alles schaffen. An meiner Hochschule sind die Arbeitsplätze sehr offen , was eine allgemein konzentriertes Arbeitsumfeld schafft.
Über das Hichschulportal werden Vorlesungsfolien und andere wichtige Informationen mit den Studierenden geteilt.
Schwieriger Einstellungstest
Beim Einstellungstest merkt man direkt, ob das Studium was für die Person ist oder nicht. Die Prüfungen danach sind normales Studiumniveau. Besser wie Maschinenbau etc. wo es kein Einstellungstest oder ähnliches gibt und dann in den ersten zwei Semster hohe Durchfallquoten herrschen.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter