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Eher künstlerischer Studiengang
Wenig zu empfehlen
Es gibt ganz nette Professor*innen, die meisten sind sehr bemüht und freundlich im Umgang mit ihren Studierenden. Vereinzelt gibt es natürlich schwarze Schafe. Das größere Problem ist, dass die Professor*innen immer nur für ein paar Jahre angestellt sind, sodass die HCU in vielen Bereichen zu wenig Professor*innen hat. Zum Beispiel wird das zweite Semester (ca. 100 Studierende) von zwei Professor*innen im Entwurf betreut, was in diesem Bereich einfach viel zu wenig ist.
Ein anderer Punkt, der sehr schief läuft, sind die Arbeitsplätze für uns Architekturstudierende. Es gibt nicht genug. In den Arbeitsräumen stehen drei Styrocutter, die meist kaputt sind. Seine Sachen kann man nicht wirklich in den Regalen lagern, da hier auch zu wenig Platz ist. Die Werkstatt ist schlecht ausgestattet, man darf wenig selbst machen, und die Preise für die Fräse und den 3D-Druck sind unverschämt teuer. Viele Studierende weichen deshalb auf Makerspaces aus, die von der Uni aus schlecht zu erreichen sind. So wird der Arbeitsfluss durch lange Fahrzeiten immer wieder gestört. Außerdem gibt es hier auch keinen Plotter, sodass man seine Pläne ebenfalls außerhalb drucken muss, was auch immer teuer wird.
Letztes Semester wurde die Präsentationswoche, in der jede*r Architekturstudierende seine Entwurfspräsentation halten sollte, von der Kanzlerin eine Woche vorher gestrichen. Das ist natürlich eine große Ernüchterung, wenn man das ganze Semester auf diese Präsentation hinarbeitet, dies die wichtigste Prüfung im Semester ist und dies dann von der Kanzlerin so dargestellt wird, dass die Architekturstudierenden dies nur als Plattform benutzen wollten, um sich selbst zu präsentieren, und dies nur eine Veranstaltung wäre, um sich selbst darzustellen.
Es gibt natürlich auch gute Dinge, zum Beispiel gibt es eine gute Mensa und ein gutes Café.
Ein anderer Punkt, der sehr schief läuft, sind die Arbeitsplätze für uns Architekturstudierende. Es gibt nicht genug. In den Arbeitsräumen stehen drei Styrocutter, die meist kaputt sind. Seine Sachen kann man nicht wirklich in den Regalen lagern, da hier auch zu wenig Platz ist. Die Werkstatt ist schlecht ausgestattet, man darf wenig selbst machen, und die Preise für die Fräse und den 3D-Druck sind unverschämt teuer. Viele Studierende weichen deshalb auf Makerspaces aus, die von der Uni aus schlecht zu erreichen sind. So wird der Arbeitsfluss durch lange Fahrzeiten immer wieder gestört. Außerdem gibt es hier auch keinen Plotter, sodass man seine Pläne ebenfalls außerhalb drucken muss, was auch immer teuer wird.
Letztes Semester wurde die Präsentationswoche, in der jede*r Architekturstudierende seine Entwurfspräsentation halten sollte, von der Kanzlerin eine Woche vorher gestrichen. Das ist natürlich eine große Ernüchterung, wenn man das ganze Semester auf diese Präsentation hinarbeitet, dies die wichtigste Prüfung im Semester ist und dies dann von der Kanzlerin so dargestellt wird, dass die Architekturstudierenden dies nur als Plattform benutzen wollten, um sich selbst zu präsentieren, und dies nur eine Veranstaltung wäre, um sich selbst darzustellen.
Es gibt natürlich auch gute Dinge, zum Beispiel gibt es eine gute Mensa und ein gutes Café.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt keine online oder hybrid Kurse. Die Proffesor*innen benutzen ahoi und moodle, dies läuft ganz gut.
Luis hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 42% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.54% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.63% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.40% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 86% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.78% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.55% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 54% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.75% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.Auch 38% meiner Kommilitonen kritisieren, dass es nicht genug Orte zum Lernen an meiner Hochschule gibt.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.59% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 86% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.