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Herausforderungen im Architekturstudium
Man muss es wollen
Architektur ist ein wundervolles Themengebiet welches sich sowohl in eine physikalisch mathematisch technische Richtung entwickelt als auch in eine künstlerisch planerische Richtung. Und natürlich fallen einem da manche Sachen leichter uns andere schwerer, nur das Problem ist am Ende spielt alles zusammen und wenn mann dann nicht alles gut kann muss man viel zeit investieren um es zu erlernen.
Im Vergleich zu anderen Studiengängen ist Architektur ein sehr praktisches Fach. Man schreibt in der Regel meistens nur ein zwei Prüfungen im Jahr, der Rest sind Abgaben und Präsentationen. Also wer lieber anstatt Nächte lang am PC zu sitzen um für Prüfungen zu lernen, Nächte lang am PC sitzt um Pläne zu zeichnen und Details anzufertigen ist genau richtig. Ein nicht zu vernachlässigender Teil ist auch das zeichnen und basteln. Gerade in den ersten Semester baut man eigentlich pausenlos Dinge oder zeichnen evig "um ein Gefühl für den Raum zu bekommen". Architektur ist auch ein teures Vergnügen. Natürlich bekommt man vieles gestellt aber gerade zu den Endabgaben kann das auch mal teurer werden. Im letzten Semester musste ich für ein Praktikum 10 a0 Plakate drucken lassen und das hat mich über 120 Euro gekostet. Dazu kommt dann noch die Modelle die man anfangs aus Pappe baut und man dem entsprechend viel Abfall nehmen kann aber irgendwann bauen alle nur noch mit Holz und das ist super zeitaufwendig und nicht billig.
Am Ende ist er wahrscheinlich wie jeder andere Studiengang super anstrengend aber auch sehr schön.
Im Vergleich zu anderen Studiengängen ist Architektur ein sehr praktisches Fach. Man schreibt in der Regel meistens nur ein zwei Prüfungen im Jahr, der Rest sind Abgaben und Präsentationen. Also wer lieber anstatt Nächte lang am PC zu sitzen um für Prüfungen zu lernen, Nächte lang am PC sitzt um Pläne zu zeichnen und Details anzufertigen ist genau richtig. Ein nicht zu vernachlässigender Teil ist auch das zeichnen und basteln. Gerade in den ersten Semester baut man eigentlich pausenlos Dinge oder zeichnen evig "um ein Gefühl für den Raum zu bekommen". Architektur ist auch ein teures Vergnügen. Natürlich bekommt man vieles gestellt aber gerade zu den Endabgaben kann das auch mal teurer werden. Im letzten Semester musste ich für ein Praktikum 10 a0 Plakate drucken lassen und das hat mich über 120 Euro gekostet. Dazu kommt dann noch die Modelle die man anfangs aus Pappe baut und man dem entsprechend viel Abfall nehmen kann aber irgendwann bauen alle nur noch mit Holz und das ist super zeitaufwendig und nicht billig.
Am Ende ist er wahrscheinlich wie jeder andere Studiengang super anstrengend aber auch sehr schön.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Im Grunde gut,
Alles kann man online anmelden und vieles wird online hochgeladen aber am Ende hackt es an der menschlichen Komponente.
Mache Professoren melden sich nicht mehr andere schicken eine Mail die man erst fünf Minuten vor der Vorlesung sieht andere nutzen das hauseigene news System andere machen fast alles mündliche. Man ist viel damit beschäftigt verschiedene digitale Orte abzugrasen um zu checken ob es etwas neues gibt. Das würde ich mir mehr Einheit wünschen.
Alles kann man online anmelden und vieles wird online hochgeladen aber am Ende hackt es an der menschlichen Komponente.
Mache Professoren melden sich nicht mehr andere schicken eine Mail die man erst fünf Minuten vor der Vorlesung sieht andere nutzen das hauseigene news System andere machen fast alles mündliche. Man ist viel damit beschäftigt verschiedene digitale Orte abzugrasen um zu checken ob es etwas neues gibt. Das würde ich mir mehr Einheit wünschen.