Bauer auf Schlau - nicht bei uns!

Wer die Mischung mag, ist hier richtig. Mischung heißt, dass sowohl die naturwissenschaftlichen Grundlagen, die Bereiche Tier, Pflanze, Technik, Ökonomie als auch die Praxis nicht zu kurz kommen.
Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, aber durchaus machbar, die Dozenten immer am Lernerfolg der Studenten bemüht, oft wird der StudentIn auch per Namen angesprochen und auf dem Campus gegrüßt. Natürlich kann das nur so sein, weil wir TUM-weit das beste Dozenten-Studenten Verhältnis haben.
Der Studienverlauf ist in Grundstudium in den ersten 2 Semestern und den weiteren 3 Semestern mit stark agrarwissenschaftlichem Bezug gegliedert. Es gibt keine definierten Spezialisierungsrichtungen, in die man nach einem bestimmten Semester "gezwängt" wird. Wer will, kann sich mit Wahlpflichtfächern spezialisieren, wer breit aufgestellt bleiben will, kann das allerdings auch.
Die Ausstattung und der Einsatz von Lehrräumen und Lehrmitteln ist alles in allem ausgezeichnet.

Ein Alleinstellungsmerkmal: Das Eignungsfeststellungsverfahren. Von außen gesehen veilleicht ein bürokratisches Monster, von innen gesehen, das beste, was einem Stundeten passieren kann. Bewerber müssen kein Vorpraktikum leisten, nur einmal zu einem lockeren Gespräch mit zwei Professoren und einem Studierenden nach Weihenstephan kommen; dafür gibt es keine Prüfungen, bei denen "gesiebt" wird. Wer anfängt kommt auch durch!!!

Dazu kommt der einzigartige Standort Weihenstephan, an dem die Exzellentuniversität TU München, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und die bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL); wo man merkt, wie die Grundlagenforschung in kürzester Zeit in die Praxis umgesetzt wird.

Bei Fragen hilft sowohl die Studienkoordination als auch die Fachschaft Agrar- und Gartenbauwissenschaften (aktive Studenten) allen Interessierten weiter