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Erst viel Gerede - dann auch viel dahinter
In den ersten 2-3 Semester werden Grundkenntnisse gelehrt. Hauptsächlich in Vorlesungen. Da muss man durch und es ist auch stellenweise interessant.
Danach kommt der praktischere Teil. Hier lernt man wirklich etwas, von dem man das Gefühl hat, dass man es später auch wieder brauchen kann. (erstellen eines Radiobeitrags oder eines Exposés für einen Dokumentarfilm.)
Vielfältig, interessant und eine gute Basis
Wer selber organisieren kann und sich nicht scheut nachzuhaken, der wird das Studium lieben :-) Man kann mit seine Bachelorabschluss (aufgrund der 240 statt 180 ECTS) unglaublich viele Masterstudiengänge studieren und seinen favorisierten Bereich dann vertiefen.
Die obligatorische Zeit im Ausland sowie das Auslandspraktikum runden das Studium auf eine gelungene Weise ab.
Platzmangel in den LVs
Die Uni platzt aus allen Nähten, wer morgens in den ersten Veranstaltungen nicht einen Platz gesichert hat indem er früh aufsteht, der hat verloren. Platzmangel gibt es in so gut wie jeder Lehrveranstaltung, zur Lösung weicht die Uni derzeit in angemietete Räume der Stadt oder öffentliche Einrichtungen aus, z.B. einem Kino. Der Horror. Hoher Leistungsdruck und Konkurrenzdenken meiner Mitstudenten macht das Studium noch schlimmer. Unimaterial wird sabotiert, z.B. Bücher in...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gute Erfahrungen
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen ist angemessen, die Dozenten sind sehr kompetente und meist motivierte, es sind immer ausreichend Plätze vorhanden.
Super Kurs zur Examensvorbereitung.
Das Mensaessen ist günstig und gut, es gibt auch vegetarische Mahlzeiten.