Uni Mainz

In meinen Fächern Deutsch und Englisch habe ich oft das Gefühl Dinge zu lernen, die ich für meine Laufbahn als Lehrerin nicht brauchen werde, während ich in anderem Bereichen gerne noch mehr lernen würde und mich noch nicht hundertprozentig auf den Beruf vorbereitet fühle. Außerdem ist es immer wieder der Fall, dass es nicht genug Plätze in den Lehrveranstaltungen gibt und man sie gezwungenermaßen in das nächste Semester schieben muss.

Die Internationalität erleichtert das Lernen, die Leute sind einfach großartig.
Die Uni ist gut ausgestattet und sehr ordentlich! Die anmeldung über jogustine ist manchmal etwas übertrieben kompliziert. Durch die kleinen kurse wird jeder student individuell gefördert, was aber auch mal anstrengend ist.
Dass die Teilnahme an den Kursen Pflicht ist und man nicht wie an einer normalen Uni keine Anwesenheitspflicht hat ist anstrengend, aber bei den teils extrem kleinen gruppen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Wie der Titel ausssagt, hat mir das Studium einerseits das gemütliche Leben eines Studenten gezeigt: Ausschlafen, optionale Teilnahme an Vorlesungen, Kaffeepausen mit Kommulitonen, Studentenfeten...und andererseits existiert auch die Kehrseite der Medaille: enormer Leistungsdruck aufgrund der großen Konkurrenz in dem Studiengang BWL, Lernen von 900-1000 Folien für eine Klausur sowie eigenständiges Lernen und Auffüllen von Wissenslücken, weil Dozenten schlecht vermitteln oder vieles voraussetzen. Neben einem solchen Vollzeitstudium zusätzlich noch zu arbeiten,...Erfahrungsbericht weiterlesen

In meinem Studiengang sind die Ansprüche wahrscheinlich vergleichsweise niedrig, die Inhalte aber vom Inhalt her erstmal super interessant. Der Studienverlauf ist ziemlich speziell, je nachdem was man wählt sind die Themen extrem differenziert so dass einem alles doch recht wahllos erscheint, allerdings ist Alltagsforschung natürlich auch sehr breit gefächert und die netten, äußerst belesenen und umfassend informierten Dozenten machen das Beste daraus.