Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Die ersten beiden Semester sind besonders arbeitsintensiv. In erster Linie, weil man Prioritäten erst noch einschätzen muss und man nicht so schnell jemanden findet, mit dem man sich absprechen, oder etwas aufteilen kann. Da muss man durch.
Einzeln gesehen, ist der Anspruch ok und zu schaffen. Die Dozenten sind in ihrem Fachbereich kompetent und viele sind besonders hilfsbereit. Die FH ist klein und die Professoren persönlich verfügbar.
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Das Studium an sich ist sehr empfehlenswert, die Dozenten sind sehr freundlich. Was sehr fehlt sind die Partys und zusätzliche Veranstaltungen um ein wenig Ablenkung vom Stress zu haben. Der Ablauf des Studiums ist klar strukturiert.
Moderne Technik und zusätzliche neu erbaute Gebäude sprechen für sich.

Der Anspruch der Lehrveranstaltungen ist ok.
Die Kompetenz der Dozenten ist durchaus vorhanden.
Der Studienverlauf ist sehr durchdacht und baut auf einander auf.
Die Vorlesungsräume sind leider nicht immer der Menge der Studenten angepasst.
Der Einsatz von modernen Lernmittel ist durchaus in gebrauch.

An der HS-OWL lernt man viel über das Filmen nicht nur von Imageclips sondern auch wie man szenische Filme aufbaut, lichttechnisch am besten angeht und darüber hinaus auch wie man das Ganze zum Schluss zu einem Stück Kunst zusammen setzt. Die Ausstattung der Hochschule ist gut. Den höheren Semestern steht zum Filmen eine RED ONE zur Verfügung.